1. Benutzungsrechte Teil2


    Datum: 30.10.2017, Kategorien: Macht / Ohnmacht

    Was bisher geschah:
    
    Gabi und Klaus besuchten einen Erotik-Club um ihr Eheleben etwas aufzupeppen. Bei einem Spiel verlor Klaus seine Frau an einen anderen Mann. Als Preis wurden diesem „Benutzungsrechte“ an Gabi zugesprochen. Um diese Rechte einzufordern darf er die Romanowskys sogar Zuhause besuchen.
    
    ..............Ich glaube, ich war nicht der Einzige, der in diesem Moment geschockt war. Auch einige der anderen Männer schauten ziemlich dumm aus der Wäsche. Auch Gabi, die heute Abend offensichtlich auf ihre Kosten gekommen war, schaute etwas verunsichert.
    
    Dem Sieger wurden die Urkunden ausgehändigt und jede Frau erhielt eine Kopie, damit sie nachvollziehen konnte, welche Verpflichtung sie eingegangen ist.
    
    Gabi suchte ihre Klamotten zusammen, was gar nicht so einfach war. Die Kleider der Frauen lagen im ganzen Raum verstreut umher. Trotz intensivem Suchen konnte sie ihr Höschen nicht finden. Entweder hatte es eine andere Frau angezogen, oder irgend ein Kerl hatte es als Trophähe
    
    eingesteckt. Ihren BH wollte sie nicht mehr anziehen. Den hatte wohl so ein zu kurz gekommener Casanova im Laufe des Abends vollgewichst.
    
    So kam es, dass Gabi sich mit mir ohne Unterwäsche auf den Heimweg machte. Da ich schon einiges getrunken hatte (aus Frust) gab ich ihr die Autoschlüssel.
    
    Irgendwie sah das schon geil aus, wie sie da hinter dem Lenkrad so schaltete und waltete. Der kurze Rock rutschte etwas nach oben und gab mehr preis, als er verdecken konnte. Es hätte so ...
    ... schön sein können, aber wir stritten uns heftig.
    
    Sie warf mir vor, dass ich an allem Schuld sei. Ich hatte die Idee mit dem Club. Ich war zu blöd um ein Würfelspiel zu gewinnen, usw, usw.
    
    Ich meinerseits machte ihr Vorwürfe, dass sie die Männer herausgefordert hätte, dass sie sich wie eine notgeile Nutte aufgeführt hätte. Außerdem hätte sie ja ihren Spaß gehabt, während ich nur zuschauen konnte. Gabi grinste und bemitleidete mich „Du armer schwarzer Kater, bist wohl eifersüchtig“ sagte sie zu mir. Armer schwarzer Kater sagte sie immer zu mir, wenn ICH ein Problem hatte, das SIE nicht ernst nahm. Eigentlich war es kein richtiges Mitleid, vielmehr machte sie sich lustig über mich
    
    Ich wurde erst recht sauer.
    
    Sie bemerkte es offensichtlich und machte einen überraschenden Vorschlag.
    
    Von Tom ist sie ja im Laufe des Abends
    
    schon mal gevögelt worden. Ob das nun im Club oder bei uns Zuhause noch einmal passiert sei ja wohl nicht so wichtig.
    
    Sie will auf jeden Fall, dass ich auch auf meine Kosten komme. Deshalb bot sie mir an, dass ich jedes Mal, wenn Tom von seinem „Nutzungsrecht“ gebrauch macht, anschließend mit ihr das Gleiche tun darf.
    
    Meine Stimmung verbesserte sich schlagartig. Dieses Angebot hatte etwas.
    
    Im Laufe der Jahre hatte sich unser Sexleben auf bestimmte, eingefahrene Rituale reduziert.
    
    Andere Sexpraktiken, die Gabi nicht so wollte wurden zum Tabu.
    
    So mochte sie es nicht, wenn ich ihr in den Mund spritzte. Ich verzichtete darauf.
    
    Auch ...
«1234...8»