1. Felicitas


    Datum: 17.04.2019, Kategorien: BDSM Hardcore, Fetisch

    ... belustigt an: „Weißt du … es ist mir egal was du mir sagst. Ich lass dich eh nicht mehr gehen du blöde Kuh. Ich hab noch nie jemanden gehen lassen.“
    
    Ich sah mich um, schaute ob irgendwas in meiner Nähe lag was ich als Waffe nutzen konnte. Aber da war nichts. Der Wagen war bis auf ein paar Seile, Decken und Schaumstoffkissen offenbar leer.
    
    Kevin trat in den Wagen und ich kletterte rückwärts zurück bis an die Abtrennung zur Fahrerkabine. Der Laderaum hatte keinen Zugang nach vorn und so lag die einzige Möglichkeit zur Flucht hinter dem Mann, der die Tür jetzt gerade hinter sich zuzog. Ich schrie kurz auf, als auch diesmal das Licht im Innenraum erlosch. Eine Sekunde später flammte es etwas heller auf, als Kenny auch hier wieder den Schalter umlegte.
    
    „Ausziehen!“, raunte er mir zu.
    
    Ich schüttelte den Kopf.
    
    „Entweder du zeihst dich aus, oder ich mach das, aber dass es passieren wird, ist nur eine Frage von Zeit und Schmerzen … deinen Schmerzen. Also entweder du machst jetzt was ich sage, dann wird es zwar schlimm für dich, aber ertragbar … vielleicht. Wenn ich mich jetzt bemühen muss, dass fick ich dich trocken in deine Fotze und das wird echt weh tun … also deine Wahl.“
    
    Ich rührte mich keinen Deut und Kenny starrte mich einfach nur an. Dann – nach einem längeren Augenblick -trat er einen Schritt auf mich zu. Ich schrie auf: „Nein! Ich … mach … selbst …“, stotterte ich mit brüchiger Stimme. Er blieb stehen, starrte auf mich herab und ich schloss die Augen, ...
    ... spürte, dass ich keine Chance hatte hier noch raus zu kommen. Ihn jetzt wütend zu machen, wäre vermutlich keine gute Idee.
    
    Ich zog an der Schleife meines Turnschuhs und zog ihn mir vom Fuß. Der Socken folgte, so dass ich nun ganz barfuß dasaß. Durch die Decken war es nicht ganz so kalt. Ich stellte den Schuh ordentlich an die Wand und stecke den Socken hinein. Dabei war ich mir nicht mal sicher, ob ich überhaupt noch einmal dazu kommen würde, diesen wieder anziehen. Aber eine andere Wahl als zu hoffen hatte ich ja auch nicht, oder?
    
    „Jacke!“
    
    Ich starrte kurz auf, dann öffnete ich den Reisverschluss und zog die Arme aus den Ärmeln. Die Jacke legte ich neben den Schuh und blickte wieder zu Kenny auf der ausdruckslos auf mich herunterblickte. Ich nahm meinen Mut zusammen und versuchte einfach das Beste aus der Situation zu machen: „Hör mal … ich mach ja mit. Du musst mir aber nicht wehtun. Ich mach alles was du willst, aber bitte … bitte lass mich danach gehen.“
    
    „Ich überleg es mir.“, antwortete er kühl. Dann schaute er an mir herab und zeigte auf meinen Pullover: „Jetzt mach weiter.“
    
    Ich schloss die Augen und blendete einfach aus, dass die Hoffnung an die ich mich jetzt klammerte, einfach nur Sinnlos war. Dann griff ich an den Kragen und zog mir den Pullover direkt mit dem T-Shirt darunter über den Kopf.
    
    „Ohhh .. “, seufzte Kenny überrascht auf, da ich ja darunter keinen BH mehr trug. Den hatte ich nach dem Sport ja nicht mehr angezogen: „ … du Luder trägst keine ...
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