1. Felicitas


    Datum: 17.04.2019, Kategorien: BDSM Hardcore, Fetisch

    ... Jahre älter als ich. Ich bin Papas kleine Prinzessin, die du gerade gefickt hast. Wenn er das wüsste, dann würde er dich umbringen.“
    
    „Ich liebe dich aber …“
    
    „Ich dich auch, aber lass noch warten. In einem Jahr gehe ich studieren und dann lass uns wie geplant zusammenziehen.“
    
    „Als Wohngemeinschaft.“, spottete Kenny.
    
    Ich sah ihn traurig an, dann seufzte ich: „Komm schon. Ich hab dir von Anfang an gesagt, dass es nicht geht mir uns. Jetzt sind wir trotzdem zusammen, aber ich kann meinem Vater das nicht stecken.“
    
    „Ich hab es aber satt dich immer nur heimlich zu treffen.“
    
    Ich grinste ihn breit an: „Ach und ich dachte das Spielchen gerade hat dir gefallen.“
    
    Kenny seufzte, dann lächelte er mich erregt an: „Klar hat es mir gefallen. Es war geil. Trotzdem, würde ich einfach gerne richtig mit dir zusammen sein.“
    
    Ich setzte mich langsam auf, so dass sein Schwanz aus mir herausrutschte, dann kletterte ich auf seinen Schoß und küsste ihn zärtlich auf die Lippen: „Wir sind doch richtig zusammen. Und jetzt sie nicht ...
    ... immer alles so negativ. Wird man so mit dem Alter?“
    
    Kenny lachte auf, dann schüttelte er den Kopf und küsste mich ebenfalls. Ich streichelte ihm über die Brustmuskeln die ich so geil fand, dann drückte ich mich ab und rutschte von seinem Schoß. Sein Schwanz war halbsteif und feucht von unseren beiden Säften. Ich grinste erregt, nahm ihn vorsichtig in die Hand und beugte mich darüber. Er stöhnte als ich ihn in den Mund nahm und mit der Zunge begann ihn zu verwöhnen. Es dauerte nicht mal eine Minute, bis er so wieder steif stand. Dann blickte ich auf und er wusste warum ich das gemacht hatte.
    
    „Also …“, fragte er: „ … will die rothaarige Schlampe noch was sagen?“
    
    Ich lachte auf, dann flüsterte ich gespielt ängstlich: „Oh bitte … bitte tu mir nichts … ich bin doch noch Jungfrau.“
    
    Mein Freund lachte auf: „Das weiß ich allerdings besser!“ Dann schob er sich auf mich und auch die nächsten zwei Stunden, achtete niemand auf den einsamen Transporter der in einem kleinen Waldweg stand und ab und an mal etwas begann zu schaukeln. 
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