1. Felicitas


    Datum: 17.04.2019, Kategorien: BDSM Hardcore, Fetisch

    ... versuchte ich mehr schlecht als recht locker zu bleiben.
    
    „Naturtalent!“, kommentierte er das dann wohl, als er meinen Nacken losließ und mir die Hand zwischen die Beine legte. Ich dachte, dass ich diese Berührung noch heftiger empfinden würde, aber die Wahrheit war, dass das was er da mit meinem Po tat, mir peinlicher war als alles andere – vorerst. Er streichelte mich zwischen den Beinen, kraulte mir immer wieder durch meine Schamhaare und lachte wie ein kleines Kind vor Vergnügen dabei.
    
    „Find ich super, dass du dich nicht rasiert hast. Die meisten anderen meiner Fotzen hatten sich schon rasiert. Aber du … du ist nicht nur hübsch, du bist perfekt.“, erklärte er schwer atmend.
    
    „Ist das … jetzt … genug?“, keuchte ich unter seinen Stößen in meinem Po auf.
    
    Er hörte abrupt auf, zog seinen Finger aus mir heraus und schob sich von hinten an mich heran. Mit seinen Knien schob er meine Beine auseinander und dann spürte ich seinen Schwanz plötzlich an meinem Oberschenkel: „Nein … aber jetzt gleich. Ich kann eh nicht mehr lange zurückhalten.“
    
    Ich verzog das Gesicht, als er mir die Backen wieder auseinander zog und mit mehrmals dazwischen spuckte. Anstelle jetzt aber mein Arschloch einzureiben, führte er die Feuchtigkeit nach vorn und rieb mir meinen Spalt ein.
    
    „Oh Gott … nein … bitte nicht.“, flehte ich ihn an.
    
    „Ruhig … “, antwortete er nur und dann spürte ich wie er einen Finger in Position brachte. Ehe er in mich eindringen konnte, warf ich mich herum und trat ...
    ... zu. Es war mehr ein Reflex als eine überlegte Reaktion. Ich traf ihn voll an der Brust und er strauchelte ein wenig. Wieder traf ich zu, aber erwischte nur seinen Arm, mit dem er gerade meinen Knöchel des anderen Beines fassen wollte. Er schrie auf und starrte mich wütend an: „Jetzt … bist du tot, du Schlampe. “
    
    Ich sprang fast gleichzeitig mit ihm auf und wusste doch, dass ich keine Chance haben würde hier noch rauszukommen. Selbst wenn ich noch einmal so ein Glückstitt landen würde, so wäre es doch …
    
    Ich knallte unsanft auf den Boden, noch ehe ich meine Chancen ganz ausloten konnte. Ich rollte mich auf den Rücken, da war Kenny schon über mir. Er warf sich auf mich und ich schlug und trat blindlinks zu. Ein paar Mal erwischte ich ihn, aber dann schaffte er es meine Arme zu fassen und legte sich so auf mich, dass meine Beine mir auch nicht mehr halfen. Ich hörte ihn dreckig lachen und schlug die Augen wieder auf, die ich bei dem kurzen Kamp geschlossen hatte.
    
    Jetzt erst begriff ich, wie ausgeliefert ich hier vor ihm lag. Er schaffte es meine Arme so zu verdrehen, dass er beide mit einer Hand halten konnte. Dann presste er sein Becken gegen mich und führte eine Hand hinunter zu meinem Schoß.
    
    Ich schrie auf als mir klar wurde, was er vorhatte. Aber ich lag daneben. Er wollte nicht seinen Finger in mich stecken, nein … plötzlich merkte ich, was sich da in Position brachte. Ich riss die Augen auf, starrte ihn an, dann stieß er brutal in mich hinein und ich schrie wie ...