1. Felicitas


    Datum: 17.04.2019, Kategorien: BDSM Hardcore, Fetisch

    ... Jeans, wagte mich nicht zu regen und flüsterte nochmals: „Bitte nicht …“
    
    „Also … wie willst du es haben? Variante eins, oder zwei?“, fragte er mich neugierig als er mich losließ. Kurz war ich frei und ich schätzte meine Chancen ab. Langsam drehte ich mich wieder zu ihm um und erinnerte mich plötzlich an etwas, was ich mal gelesen hatte, wenn man in einer Bahn angegriffen wurde.
    
    Stelle dem Angreifer eine Frage, die ihn verwirrt! Ich drehte langsam den Kopf herum, dann suchte ich mit dem Fuß, der noch in einem Schuh steckte fersten Untergrund: „Deine Mutter trifft sich doch morgen mit Herrn Werner, oder?“
    
    „Was?“, fragte Kenny plötzlich überrascht.
    
    Ich spannte mein Bein an sprang von ihm weg und rannte los. Genau das sollte man in dem Moment machen. 50 Meter, würde ich das schaffen? Alles in mir – jeder Muskel, jede Sehne – spannte sich an, brannte! Die ersten Meter war ich schon einmal gekommen, hörte aber hinter mir ebenfalls schnelle Schritte. So würde ich es kaum schaffen einem so viel älteren jungen Mann zu entkommen. Aber vielleicht könnte ich etwas von meinem Hockey Training anwenden.
    
    Noch ehe ich auch nur dazu kommen sollte, traf mich etwas hart am Rücken und ich verlor mein Gleichgewicht. Stolpernd und strauchelnd schaffte ich es noch zwei Meter, ehe ich verruchte mich im weicheren Nadellaub neben der Straße abzurollen. Das alles passierte mehr aus einem Reflex. Sobald ich lag, sprang ich auch schon wieder auf, aber augenblicklich spürte ich eine Hand ...
    ... die sich mit festem Griff um meinen Hals legte und zudrückte.
    
    Aus der Hocke wurde ich hochgerissen und ohne Luft holen zu können, schleifte mich Kenny hinter sich her den Weg zurück zum Transporter: „Also Variante eins, kleine Schlampe!?“
    
    Ich kam erst einmal nicht dazu zu antworten. Kenny trat hinter den Wagen, riss die Türen am Laderaum auf und schleuderte mich hinein. Ich rechnete schon damit, dass ich hart aufschlagen würde, aber das passierte nicht. Ich landete auf weichem Stoff. Blinzelt blickte ich mich im Schein der keinen Lampe über mir um. Ich sah überall um mich herum graue Decken liegen, die wohl normalerweise dazu dienten, die Ladung aus Glasscheiben zu sichern.
    
    Ich sah zu Kenny der mich böse anstarrte, aber dabei trotzdem ein höllisches Grinsen aufgesetzt hatte: „Ich wollte schon immer mal ne rothaarige vögeln. Hoffe du bist nicht rasiert zwischen deinen Beinen!“
    
    Ich schüttelte nur den Kopf: „Bist du wahnsinnig. Ich weiß doch wer du bist! Ich kenn sogar die Firma wo du arbeitest. Wenn du mich jetzt gehen lässt, dann verspreche ich dir …“, ich verstummte als ich sah, wie Kenny mich belustigt anlächelte. Trotzdem sprach ich zögerlich weiter: „Wenn du mich jetzt gehen lässt, vergessen wir das hier einfach, okay? Ich sage niemandem was hier passiert ist.“
    
    Er schüttelte nur den Kopf: „Es ist witzig, dass ihr alle immer auf dieselbe Art und Weise versucht, euch rauszureden.“
    
    „Was?“, keuchte ich atemlos.
    
    Er schüttelte den Kopf, dann sah er mich ...
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