Felicitas
Datum: 17.04.2019,
Kategorien:
BDSM
Hardcore,
Fetisch
... nicht allzu großen Brüste weiter über meine Hose und verharrten einen Moment an meinem nackten Fuß, ehe er wieder auf die Straße blickte: „ … 16?“
Ich verschränkte die Arme vor der Brust, oder eher darunter um sie ein bisschen zu pushen. Normalerweise schätzten mich die meisten Jungs immer älter. Ein bisschen beleidigt war ich schon, aber versuchte es mir nicht anmerken zu lassen: „Und du?“
Er hatte wohl wenigstens mit einer Antwort gerechnet, aber dann sagte er doch: „Was denkst du?“
Ich mochte es nicht, selbst zu raten. Trotzdem tat ich mein Bestes: „So 25?“
Er lachte nur auf, bedankte sich und zwinkerte mir zu. Ich wusste wirklich nicht wie ich diese Reaktion deuten sollte, ließ mich aber nicht dazu verleiten, ihn noch mal zu fragen. Zumal irgendwie klar war, dass Kenny mich nur als Mädchen sah, zu jung um irgendwie interessant zu sein. Ich schaute wieder auf meinen Fuß, rieb mit der Handfläche darüber um ihn wieder halbwegs warm zu bekommen. Dabei stellte ich mir vor, ich säße mit meinem Freund zusammen im Auto und wir würden nach Holland ans Meer fahren … oder Frankreich … oder Kroatien. Ich blickte wieder Kenny an und konnte mir bildlich vorstellen wie mein Papa austicken würde, wenn ich ihm Kenny als meinen Freund vorstellen würde.
Kenny blicke immer wieder kurz zu mir, lächelte mir zu und ich bildete mir ein, dass er mich trotz des eindeutigen Altersunterschiedes irgendwie interessant fand. Trotzdem würde er wohl kaum nach meiner Nummer fragen, wenn er ...
... mich gleich absetzen würde. Wenn er es doch täte, dann würden Gitta und Verena ausrausten, wenn ich ihnen das erzählen würde. Vielleicht erzählte ich ihnen einfach, dass er mir seine ohne etwas zu sagen zugesteckt hätte. Das würde zu krass sein und wenn ich keinen Beweis hätte, würden die mir niemals glauben.
„Du bist süß.“
Der Satz von ihm brachte mich auf einen Schlag wieder in die Realität. Der seltsam aufregende Tagtraum über einen ersten Freund verpuffte und ich sah zu ihm auf: „Ich … d … danke …“, stotterte ich unsicher. Dann lächelte ich vorsichtig und fragte mich, was er wohl gerade dachte. Er starrte mich an, oder eher … blicke er immer wieder auf meinen Fuß.
Nach ein paar Momenten, in denen er regelrecht weiter darauf starrte – nur ab und zu auf die Straße guckte – wurde es mir dann doch irgendwie unangenehm und ich schob meinen Fuß langsam zwischen Sitz und Oberschenkel des anderen Beines. Noch ehe ich fertig war, fasste er zu mir herüber und legte seine Hand auf meinen Fuß. Ich zuckte zusammen und er grinste mich an: „Lass doch … uhhhh der ist ja echt kalt.“
Erst war ich total überrascht, unfähig seine Hand wegzuschlagen oder meine Fuß wegzuziehen. Er drückte mir den Daumen langsam über die Sohle, hinauf bis zu den Zehen. Als er sich gerade zwischen zwei dieser drücken wollte, wachte ich doch noch auf meiner Starre auf und zog meinen Fuß schnell weg.
Er lachte nur auf und funkelte mich belustigt an. Ich starrte ihn einfach nur fassungslos an und als ...