1. Misery, oder mein Leben als Ehesklave (Netzfund)


    Datum: 30.10.2017, Kategorien: BDSM Fetisch Hardcore,

    ... ihn mit beiden Händen mir entgegen.
    
    Ich sah die Innenauskleidung aus Neopren, die Innenröhre, die beiden Hoden-Kammern links und rechts unterhalb der Penisröhre. In der Hodenkammer befanden sich zwei kurze Metallstifte, die wohl anscheinend für die Stromzuführung des Hodenringes dienten.
    
    Alles war perfekt verarbeitet und mit dem schwarzen Neoprenkunststoff ausgekleidet.
    
    Yvonne hielt ihn jetzt direkt vor meinen Augen.
    
    Innerhalb der Penisröhre sah ich auf etwa halber Länge eine Schlaufe aus einem silbernen dünnen Draht, dessen beide Enden seitlich links und rechts durch die Röhre nach außen abgeführt und außerhalb des Gürtels noch jeweils ca. 5 cm hinausragten.
    
    Meine Frau bemerkte meine Beobachtung.
    
    “Tja, die Schlaufe war meine eigene Erfindung! Nachdem Du Deinen Penis da durchgezogen hast, wird die Schlaufe von außen über die beiden Drahtenden kurz hinter deiner Eichel zugezogen.
    
    Dein Penis sitzt nun fest in der Schlaufe. Eine Erektion ist nun nicht mehr möglich, da sich der dünne Draht in dein Fleisch einschneiden und Dir höllische Schmerzen zufügen würde!”
    
    Sie lachte, als sie meinen verdutzten und ungläubigen Gesichtsausdruck bemerkte.
    
    Die seitlich am Hüftband angebrachten, innenliegenden beide Schlösser gingen fast nahtlos in dem Hüfband über, so dass sie als solche kaum erkennbar waren.
    
    Nur die kleinen Schließzylinder deuteten auf das Schlosssystem hin.
    
    Es war schon ein Meisterwerk!.
    
    Für das tägliche “Geschäft” befanden sich an der ...
    ... Röhrenspitze insgesamt 4 Bohrungen mit einem Durchmesser von jeweils ca. 2 mm.
    
    Das große “Geschäft” konnte ich bequem über die ca. 4 cm große Öffnung im Anusbereich bewerkstelligen.
    
    Meine Frau ging zurück zum Wohnzimmertisch und holte einen kleinen, ebenfalls ca. 4 cm langen Metallstift aus der Schachtel.
    
    “Ach ja, den hätte ich fast vergessen!” rief sie mir lakonisch zu und schob den kleinen Stift in eine unscheinbare Halterung am Rande der Anusöffnung, der dann mit einem leisen “Click” dort fest arretiert wurde. Der Stift verlief nun genau quer über die Anusöffnung.
    
    Das Verrichten des großen Geschäftes wurde so verhindert, es sei , man würde sich auf ein unkontrolliertes Freisetzen des Stuhlganges innerhalb des Gürtels einlassen.
    
    “Du siehst, ich habe keine Kosten und Mühen gescheut, um Dir das Leben so ungemütlich wie eben möglich zu gestalten.
    
    Aber dieser kleine, kleine, kleine, klitzekleine Stift kann noch viel mehr, Martin! Ja, warte nur ab, Du wirst es schon noch sehen!“
    
    Meine Frau überschlug sich förmlich mit den Wörtern, sie geriet immer mehr Ekstase.
    
    Leonore´s hämisches Lächeln war immer noch auf ihrem Gesicht sichtbar. Sie freute sich anscheinend noch mehr als meine Frau Yvonne.
    
    “Doch jetzt ist genug mit dem Gerede! Jetzt müssen den Worten die Taten folgen!” Ihre Mimik und Sprache schlugen auf einmal um. Statt der Fröhlichkeit und der Ungeduld machte sich plötzlich eine Art Strenge in ihrem Ausdruck breit.
    
    Ernst und sachlich, doch mit einem ...
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