Misery, oder mein Leben als Ehesklave (Netzfund)
Datum: 30.10.2017,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Hardcore,
Tolle Geschichte - Autor und Quelle leider unbekannt
Teil 1 Die Einladung
“Schatz, ich hatte heute einen sehr stressigen Tag! Würdest Du mich bitte massieren und mir danach ein schönes Bad einlassen?”
Es war inzwischen schon zur Routine geworden , dass ich meine Frau am Abend nach der Arbeit zu verwöhnen hatte.
Natürlich musste der Tisch für das Abendbrot gedeckt sein, die Wohnung gesaugt und der Fliesenboden gewischt sein. Nachdem ich inzwischen meinen Job als Autoverkäufer verlor und keine neue Anstelle fand, war es eine Selbstverständlichkeit für meine Frau, dass ich die Hausarbeit zu erledigen und sie nach getaner Arbeit zu umsorgen hatte.
“Möchtest Du Dein Bad heute mit Fichtennadelöl oder doch lieber Rosmarinduft?” Nachdem ich das Wasser in die Badewanne einließ widmeten sich meine Hände den grazilen Beinen meiner Frau, während sie lang gestreckt auf dem Sofa den Tagesneuigkeiten im Fernseher verfolgte. Nach wie vor erregt es mich sehr, ihren Körper - insbesondere die Beine und die wohlgeformten Brüste - mit meinen Händen zu massieren. Während die eine Hand an ihrem rechten Bein immer weiter nach oben wanderte und gerade in Begriff war, ihren knielangen Rock nach oben zu schieben, war meine linke Hand damit beschäftigt die Knöpfe ihrer schwarzen Buisnesbluse zu öffnen.
“Heute nicht, Schatz, das möchte ich nicht! Bitte nur die Beine!”
Diese Einschränkung musste ich mir in den letzten Wochen des öfteren anhören.
Und so verlief die Massage recht ...
... kurz und uninteressant und ich widmete mich frustriert schnell wieder meinen üblichen Tagesgeschäften - wie z.B. die Post.
“E I N L A D U N G”
Wann: Kommender Samstag um 20 Uhr
Wo: Wilhelmstraße 12 (Nähe Uni) in Münster
Warum : Wohnungseinweihung
Mitzubringen: gute Laune und großen Durst und Hunger
Dein Holger
Holger Wersing war schon damals - während unserer gemeinsamen Kindheit - nicht sehr einfallsreich gewesen . Und umso wenig überraschte mich diese einfallslose Einladung. Dennoch, angesichts der trübseligen Tage, die ich hier in meinem “Hausmütterchendasein” verbringen musste, freute ich mich übe jede Gelegenheit dem täglichen Trott zu entfliehen.
“Ist irgendetwas Wichtiges mit dabei?”
Meine Frau bemerkte meine längere Abwesenheit in der Küche und wollte natürlich sofort den Grund dafür wissen.
“Schatz, Nein, nur eine Einladung für mich von meinem alten Kumpel Holger am kommenden Samstag”
“und sonst Nichts?”
Das waren die einzigsten Worte, die meine Frau für die Einladung übrig hatte.
Sie hatte eben nur noch ein begrenztes Interesse für mich und meine Aktivitäten.
Teile 2 Die Wohnungseinweihungsparty
Die Party lief eigentlich etwas schleppend an , bis zu dem Zeitpunkt, wo Verena - meine alte Schulkameradin im Wohnzimmer stand.
Sie sah einfach umwerfend aus.
Keine Zahnklammer, keine Zöpfe, keine häßlichen Pickel, die ihr schönes Gesicht verunstalteten.
Nein, von alledem, was damals ihr Äußeres verunglimpfte war heute ...