Misery, oder mein Leben als Ehesklave (Netzfund)
Datum: 30.10.2017,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Hardcore,
... Glück hatte - schlief noch meine Frau und würde es gar nicht bemerken, dass ich Nachts nicht zu hause war.
Verzweifelt grübelte ich immer noch, während ich in meiner Hosentasche nach dem Haustürschlüssel suchte.
Doch alles was ich fand, war ein zerknülltes Papiertaschentuch und die Visitenkarte
“Taxi Ver-Derben” des gestrigen Taxiunternehmens.
…. Jetzt hatte ich anscheinend zwei Probleme….
Glücklicherweise fiel mir ein, dass wir im Geräteschuppen einen Reserveschlüssel für “alle Fälle” hatten.
Langsam drehte ich vorsichtig und leise den Schlüssel herum.
Klack
Die Tür war geöffnet, ich schlich auf “Samtpfoten” über den Flur, …. Bis …..
Ich meine Frau in der angrenzenden Küche fertig angezogen in ihrem Business-Dress sah.
Ich erstarrte vor Schreck und blieb senkrecht stehen!
“Wo warst Du denn, letzte Nacht?” durchbrach ihre Stimme die angespannte Situation.
“Äääääh, ich war bei Werner, das weißt Du doch, mein Schatz!” war meine einzige, blöde Antwort auf Yvonne´s Frage.
“Das ist mir schon klar, ich meine, wo warst Du letzte Nacht?”
Ich erschrak, noch nie hatte ich meine Frau so resolut und ernst gesehen.
Schnell musste ich mir jetzt etwas ausdenken. Doch was mir vorhin in den letzten 10 Minuten im Taxi nicht gelang, konnte mir unmöglich jetzt “adhoc” einfallen und so fiel mir nur die einzige blöde und einfallslose Ausrede ein:
“Es ist gestern sehr spät geworden und ich habe dann bei Werner geschlafen!”
Ich hätte es mir denken ...
... können, dass eine derartige Ausrede bei meiner Frau - bei meiner gescheiten Frau - sofort aufflog und dass ich schon bald Farbe bekennen musste.
“… und warum hat dann das Taxiunternehmen Ver-Derben mir heute morgen Deinen Haustürschlüssel wieder vorbeigebracht, die Du gestern abend auf der Taxifahrt zur Kehrstr. 58 in Albersloh , dem Wohnort Deiner alter Schulkameradin “Verena” verloren hattest?”
Ich war baff, sie wusste alles! Aber wie konnte sie so schnell alles herausgefunden haben?
Es war eben Yvonne´s Hochbegabtheit.
Ich konnte jetzt eigentlich nur noch alles beichten, was ich dann auch tat.
Immer wieder versicherte ich ihr, dass es nur ein “Ausrutscher” war und nichts daran änderte, dass ich sie über Alles liebte.
Doch die sah mich nur die ganze Zeit ernst, sehr ernst an und schwieg.
Nachdem ich nichts mehr zu meiner Verteidigung sagen konnte, ging sie unerwartet ins Wohnzimmer, nahm ihre bereits gepackten Taschen und verließ kühl und distanziert unsere kleine Villa.
Teil 4 Die Rückkehr
Ich konnte nichts essen, meine Gedanken kreisten ständig nur um sie …. Yvonne
Und so vergingen die Tage.
Die Woche ging zu Ende, die neue Woche begann und auch diese endete bald, ohne dass sich irgendetwas an meinem Zustand änderte.
Doch plötzlich, es war der 10.10.2007, klingelte es an der Haustür.
Mich hatte nach dem besagten Vorfall keiner mehr besucht , weder Werner noch Verena!
…. Und da stand sie vor der Haustür!
Yvonne wirkte kühl und ...