Misery, oder mein Leben als Ehesklave (Netzfund)
Datum: 30.10.2017,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Hardcore,
... distanziert in ihrem Businesslook.
Ihre langen Haare waren streng hochgesteckt, nichts erinnerte mehr an diese leidenschaftliche, sinnliche Frau, die ich einst heiratete.
Sie schob mich beiseite, schob die Haustüre weiter auf und ging schnurstracks mit schnellen Schritten ins Wohnzimmer.
Ich trottete ihr hinterher.
“Martin, nachdem Du mich so verletzt und gedemütigt hast möchte ich Dir trotzdem noch eine Chance geben, all das was Du mir angetan hast wieder gut zu machen!”
“…. und deshalb …” sie legte eine gezielte Pause ein, um die Spannung und die Wirkung ihrer Wörter zu erhöhen “ … habe ich mir gedacht, dass ich Dir noch einmal verzeihen werde, wenn Du mir versprichst, mich nie wieder mit einer anderen Frau zu betrügen!“
Nichts leichter als das, dachte ich mir.
Ich war gerade in Begriff, meiner Frau Yvonne mein Versprechen mit dem Worten
“Ja, das verspreche ….”
zu geben, als sie meinen Satz unterbrach und weiter fortführte
“… und damit Du Dich auch wirklich an Deinem Versprechen hältst, habe ich mir gedacht, dass Du für die Zukunft eine Vorrichtung trägst, die Dein Sexualverlangen sicher in Grenzen hält”
Was meinte Yvonne mit dem Begriff “Vorrichtung trägst , die …”?
Meinte Sie eventuell einen Keuschheitsgürtel?
Das wäre ja wirklich ein Glückstreffer! Über Jahre stellte ich mir nichts schöneres vor, als von meiner Frau in einem stählernen Keuschheitsgürtel eingeschlossen zu werden, wo nur sie den Schlüssel verwahrte und auch nur sie ...
... die Gewalt und Macht über mein Sexualleben bzw. über meine Orgasmen besaß.
Ich konnte mein Glück kaum fassen: Zuerst hatte ich eine wunderschöne Liebensnacht mit meiner alten Schulfreundin und zu allem Dank wurde mir noch zusätzlich mein größter Wunsch der stählernen Keuschhaltung erfüllt.
“Martin, ich habe lange überlegt, ob ich Dir überhaupt noch einmal verzeihen sollte! Doch letztendlich hat mich Leonore davon überzeugt, Dir eine letzte Chance zu geben!”
Leonore, oder auch kurz “Leo” genannt, war die beste Freundin meiner Frau.
Sie passte auch gut zu ihr, ebenfalls attraktiv, mit ihren 1,80 m Größe und ihren kurzen schwarzen Haaren - sie hatte noch vor 2 Wochen ihre langen schwarzen Haare einem kurzen Pagenschnitt geopfert - wirkte sie jedoch etwas männlicher als meine Frau Yvonne.
Nichtsdestotrotz stand sie hinsichtlich ihrer Intelligenz meiner Frau nichts nach und so verwunderte es auch nicht, dass sie ihr Jurastudium ebenfalls mit Auszeichnung abschloss und derzeit in einer Kanzlei als Rechtsanwältin mit dem Spezialgebiet “Scheidungsrecht” arbeitete.
Mit Männern hatte sie nie etwas am Hut.
Nicht , dass sie keine Männer haben konnte.
Nein, ihr fielen die Männer nur zu Füßen, doch alles was sie für dieses Geschlecht empfand war Abneigung und Antipathie.
So, war es auch mit mir.
Da ich zudem meine Arbeitsstelle verlor und sozusagen meiner Frau “auf der Tasche lag” fiel ich in ihrer Gunst noch weiter nach unten und sie betrachtete mich nur als ...