Misery, oder mein Leben als Ehesklave (Netzfund)
Datum: 30.10.2017,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Hardcore,
... Schmarotzer der weiblichen Herrschaft.
Einzig und alleine Frauen interessierten Sie, besonders solche wie meine Frau:
Klug, erfolgreich, schön und attraktiv.
War sie lesbisch?
Ich weiss es nicht.
Hin und wieder berührte Leo meine Frau an ihrem Arm, ihre Hand und ihren Po.
Gab ihr einen belanglosen Kuss auf die Wange und schaute ihr beim Abschied häufig tief in die Augen.
Doch war dies ein Beweis dafür, dass eine Frau lesbisch war?
Nein, ich denke nicht.
Es war mir auch irgendwie egal, bislang war es mir egal!
“Martin! Hörst Du mir überhaupt noch zu?” durchbrach die Stimme meiner Frau meine Gedanken.
Ich erschrak.
“… und diese Vorrichtung an die ich denke, ist ein stählerner Keuschheitsgürtel, der ohne den entsprechenden Schlüssel nicht mehr von Dir zu öffnen ist”
Stählerner Keuschheitsgürtel
Alleine diese 2 Wörter glitten wie Baldriantropfen durch meine Ohren und brachten gleichzeitig mein Herz ins Rasen.
Ich hatte es geschafft, endlich, nach nunmehr 5 Jahren kam ich in den Genuss den kalten Stahl zwischen meinen Beinen zu spüren, meinen Penis vor jeder Berührung geschützt in einer gekrümmten mit Silikon gefütterten Röhre zu verwahren.
“Ich habe mich lange Zeit im Internet kundig gemacht und bin zu der Entscheidung gekommen, dass ein Latowskigürtel die beste Wahl für Dich sein wird.” sie schaute mich mit einem strengen Blick an und setzte ihren angefangenen Satz fort “…. wenn Du Nichts dagegen hast”
Schnell schüttelte ich ...
... meinen Kopf hin und her.
Meine Frau lachte jetzt, sie hatte nicht damit gerechnet, dass es so einfach war mich wegzuschließen und mich damit ihr zu unterwerfen.
Die Stimmung war auf einmal wie ausgewechselt, sie streichelte meine Wange , ihre Hand glitt weiter nach unten zu meinem Schritt und knete mit einem leichten Druck meine Hoden.
“Schön, dass Du Dich mir hingeben willst! Doch bedenke, es werden Zeiten kommen, in denen Du diesen Gürtel und mich verfluchen wirst.
Bedenke auch, dass Du Dich mir unterwerfen wirst,
absoluten Gehorsam mir gegenüber leisten wirst, und dass
Du nur noch dafür lebst, meinem Wohl zu dienen!”
Die Wörter flogen nur noch durch meinem Kopf! Konnte es alles Wirklichkeit sein? Dass, was sich hier gerade abspielte war ein genaues Abbild meines täglichen Kopfkinos.
“Ja, ich will!” hauchte ich meiner Frau entgegen, als wollte ich sie gerade ein zweites mal ehelichen.
“Schön, das freut mich! Ich werde Dich jetzt ausmessen und während Dein neues “Höschen” angefertigt wird und ich hier im Haus noch einige Veränderungen vollziehe, wirst Du für die nächsten 2 Wochen auf Mallorca das letzte Mal noch einmal so richtig die Sau raus lassen !”
Ich konnte es kaum fassen: 6 Richtige im Lotto: Meine tolle Frau, eine supergeile Liebesnacht mit meiner alten Schulkameradin, das zukünftige reale Ausleben meiner wildesten Phantasien und zudem noch ein “Saufurlaub” auf Mallorca, wo ich vielleicht noch einmal ´was aufreissen ´ kann.
Doch wie sich ...