Misery, oder mein Leben als Ehesklave (Netzfund)
Datum: 30.10.2017,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Hardcore,
... nichts mehr zu sehen.
Es kam so, wie es kommen musste. Nach jedem Tanz kamen wir uns immer näher, bis wir uns nach ca. 2 Stunden von Holger verabschiedeten und in einem Taxi zur Kehrstr. 58 - ihrer kleinen 2 Zimmer Wohnung im Außenbereich von Münster fuhren.
Meine sexuelle Enthaltsamkeit in den letzten Monaten sorgte schnell dafür, dass wir die “Briefmarkensammlung” übersprangen und uns dem eigentlichen Sinn und Zweck des Lebens widmeten.
Schnell entledigte sich Verena ihren Dessous , so dass wir nur nach einigen Minuten im Bett landeten und eine stürmische, für mich noch nie dagewesene Nacht verbrachten.
Verena war einfallsreich, zumindest was den Sex anging.
Zuerst musste ich sie mit der Zunge verwöhnen, bis sie mir ihre ausgefallene Sammlung an Dildo´s zeigte.
Während ich ihre Brustwarzen mit meinen Lippen verwöhnte, brachte ich sie mit einem leicht rotierenden und vibrierenden Dildo in ihrem Lustzentrum fast zum Höhepunkt. Fast zum Höhepunkt, denn den eigentliche Höhepunkt sparte sie für mich in wilder Ekstase auf.
Nun wurde mir klar, was mir den ganzen Jahren entgangen war und ich beschloss mit meiner Frau am anderen Morgen über das Thema “Sex” ausführlich zu sprechen.
Teil 3 Der Morgen danach
Öffnen konnte ich meine Augen nur langsam. Zu stark strahlte die Sonne durch das halb geöffnete Fenster.
Zuerst sah ich sie.
Ihre langen blonden Haaren umrankten ihren schönen grazilen Kopf.
Beruhigt und glücklich träumte sie wohl noch ihren ...
... schönsten Traum. Ich schaute zur anderen Seite und mir wurde noch einmal anhand der räumlichen Lage ihrer Dessous der Verlauf des gestrigen Abends verdeutlicht.
Im Flur lag ihr und mein Jacket, in der Tür zum Schlafzimmer hingegen ihre Bluse und ihr BH und schließlich vor dem Bett auf dem Boden ihr hauchdünner String.
Jetzt wurde mir klar, was überhaupt gestern abgelaufen war:
Ich hatte meine Frau Yvonne zum ersten Mal seit nunmehr 20 Ehejahren mit einer anderen Frau betrogen.
Kalter Schweiß machte sich auf meiner Stirn bemerkbar, mein Herz begann zu rasen.
Panikartig riss ich die Bettdecke nach hinten , sprang aus dem Bett und raffte schnell meine Sachen zusammen, ohne an meine tolle Sex- Bekanntschaft einen Gedanken zu verschwenden. Ich war nur damit beschäftigt, wie ich den “Schaden” einigermaßen begrenzt zu halten.
Nachdem ich mich dann schnell angezogen hatte, verließ ich fluchtartig mein “Liebesnest”, suchte mir nächstgelegene Taxi und fuhr zurück nach Altenberge, meinem Zuhause.
Nach ca. 15 min Fahrzeit erreichten wir die alte kleine Villa.
Doch anstatt dass in mir - wie gewöhnlich - ein freudiges Gefühl aufstieg, begann jetzt meine Magengegend mich an dem gestrigen Abend und den Folgen zu erinnern.
Wie sollte ich nur Yvonne meine Abwesenheit während der ganzen Nacht erklären?
Das Taxi hielt vor dem großen, weißen hölzernen Zaun.
Noch immer hatte ich keinen “Schlachtplan bereit.
Es war noch früh, so gegen 08 Uhr. Vielleicht - wenn ich ...