Misery, oder mein Leben als Ehesklave (Netzfund)
Datum: 30.10.2017,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Hardcore,
... mein zukünftiges Leben in der Realität wirklich abspielen sollte, blieb mir bis dato verborgen .
Hätte ich es damals gewusst, ich hätte alles stehen und liegen lassen - selbst meine schöne kleine Villa hätte ich aufgeopfert - und wäre fluchtartig weggerannt, doch ich war damals weit davon entfernt, den vollen Umfang meiner Entscheidung abzuschätzen….Teil 5 auch ein Mallorcaurlaub geht mal zu Ende
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“Fasten Seat Bells” erleuchtete vor mir auf Kopfhöhe in der vorderen Sitzreihe der Boing 373. Es war das Zeichen , dass mich nur noch wenige Stunden von meinem zukünftigen, geänderten Leben trennte.
Ich war aufgeregt, ich konnte es kaum noch abwarten.
Immer wieder blickte ich aus den kleinen kreisrunden Bullaugen, um die Lichter der Start- und Landebahn des Flughafens “Münster/Osnabrück” zu erhaschen.
Und dann tauchten sie schräg rechts vor mir auf.
Das Flugzeug vollzog eine 180 Grad - Rechtskurve und setzte schließlich zur Landung an.
Schnell verließ ich das Flugzeug, zwang mich eilig an der Zollstelle vor und nachdem ich meinen Koffer auf dem Transportband erblickte rannte ich schnell zum Ausgang.
… und da war sie ….
“Yvonne!” schrie ich völlig losgelöst.
Lässig stand sie neben dem Parkticketautomaten und tat so, als wenn sie mich nicht bemerkte.
Erst als ich direkt vor ihr stand und gerade in Begriff war einen langen, dicken Kuss auf ihrem wohlgeformten Mund zu drücken, schaute sie mir streng in die Augen und wand ihr Gesicht von meinen ...
... Lippen ab.
“Ich möchte nicht, dass Du mich hier küsst! Und schont gar nicht, dass Du meinen Namen hier in aller Öffentlichkeit herumschreist” war ihre einzige Antwort.
Keine Umarmung, kein herzliches Lächeln, keine freudige Begrüßung.
“Komm mit, ich habe unser Auto hier vorn geparkt!” waren ihren einzige Worte.
Wahrscheinlich hatte meine Frau gerade ihre Tage, oder hatte vielleicht Stress in ihrem Job gehabt, dachte ich damals.
Doch, dass ihr Verhalten mir gegenüber schon der Einstieg in dem war, was da auf mich für die nächsten Jahre zukam, war mir zu diesem Zeitpunkt völlig fremd.
“Stell´ Dir vor, ich hab´ gleich am zweiten Tag 3 nette Leute kennen gelernt, mit denen ich dann in den nächsten Tage einen drauf gemacht habe!” versuchte ich die Stille im Auto zu durchbrechen.
Doch alles, was meine Frau daraufhin erwiderte, war ein
“Ja?, ist ja toll”
Als ich dann meinen Redefluss nicht mehr stoppen konnte, unterbrach meine Frau mich mit dem Satz “Martin, es fängt jetzt ein neues Leben für Dich an und ich möchte, dass Du Dich in Zukunft etwas ruhiger verhältst!”
Das saß! Wollte Yvonne jetzt mir das Reden verbieten? Das konnte sie doch nicht machen!
Um des lieben Friedens willen entschloss ich mich nichts weiter zu sagen und meine Frau nicht zu verärgern.
Viel zu groß war die Vorfreude auf das, was mich gleich Zuhause erwartete.
Meine Frau bog auf den kleinen Waldweg ein, der nach ca. 1 Kilometer in die Hofeinfahrt zu unserer Villa endete.
Die ...