Misery, oder mein Leben als Ehesklave (Netzfund)
Datum: 30.10.2017,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Hardcore,
... Hofeinfahrt war - wie der vorherige Waldweg - mit einen dicken Laubschicht von den benachbarten Buchen- und Erlenbäumen bedeckt.
Es stürmte, Blätter wirbelten durch die Luft.
Der Herbst machte seinem Namen alle Ehre.
Es sah ein wenig beängstigend aus, so wie allmählich in der Abendsonne die Schiluette unserer Villa in der Ferne auftauchte.
Jetzt wurde mir bewusst, dass mich nur noch wenige Meter von meinem Lebenstraum trennten.
Zielstrebig lenkte Yvonne unseren großen Pick-Up durch die letzte Kurve, bis sie schließlich genau vor der großen zweiflügeligen weißen Eingangstür stoppte.
Gerade als ich aussteigen und meine Koffer von der hinteren Ladefläche nehmen wollte, raunzte meine Frau mich an
“Du kannst Deine Koffer später noch holen! Jetzt begibst Du Dich erst einmal ins Wohnzimmer, Martin!”
Dieser neue Tonfall meiner Frau gefiel mir irgendwie nicht. Doch ich tröstete mich mit dem Gedanken, dass Yvonne wohl wahrscheinlich in den letzten Wochen sehr viel zu tun hatte und deswegen ein wenig gestresst war.
Yvonne schritt schnellen Schrittes an mir vorbei, schloss die Haustür auf und ich bewegte mich durch den Flur ins angrenzende Wohnzimmer.
Doch was mich dort erwartete verschlug mir fast die Sprache….
Leonore, Yvonne´s beste Freundin saß mit leicht gekreuzten Beinen in ihrem grauen Hosenrock auf unserem Rundsofa.
Als sich unsere Blicke trafen tauchte ein verschmitztes Lächeln in ihrem Gesicht auf.
Anscheinend hatte Yvonne ihre Freundin ...
... über Alles bestens informiert.
Nicht, dass es ein freundliches Lächeln war.
Nein, es war ein Lächeln, dass seinem Gegenüber Geringschätzung, Verachtung und Arroganz signalisierte.
Meine Frau drückte mich mit ihrer flachen Hand in den Rücken weiter in den Raum hinein.
“Leonore kennst Du ja bereits. Ich habe Leonore über unser kleines Vorhaben mit eingeweiht. Sie ist heute nicht als meine Freundin hier, sondern in ihrer Funktion als Rechtsanwältin und Notarin. Sie wird später bezeugen können, dass es einzig und alleine Dein Entschluss gewesen ist, Dich von mir in dem Keuschheitsgürtel einschließen zu lassen und dass Du Dich selbst vollkommen aufgibst und Dich mir vollständig unterwirfst!”
Leonore nickte leicht und bestätigte somit das soeben Gesagte.
Ich war baff von der systematischen Vorgehensweise.
Es war Yvonne anscheinend sehr ernst mit ihrem Unterfangen.
Es sollte kein Spiel werden! Es sollte die nackte Realität werden.
Mir wurde etwas mulmig. Aufregung machte sich in meiner Magengegend breit.
War es wirklich das, was ich wollte?
“Hier ist der Vertrag, um das Ganze rechtskräftig werden zu lassen!”
Yvonne nahm das Blatt Papier vom Wohnzimmertisch und hielt es mir entgegen.
Vertrag
Hiermit bestätige ich , Martin Schönbrunn , dass ich zur Befriedigung meiner sexuellen Phantasien freiwillig und ohne Androhung von Gewalt einen Keuschheitsgürtel für unbestimmte Zeit dauerhaft tragen werde.
Mir ist bewusst, dass ein Öffnen des Gürtels ...