1. Misery, oder mein Leben als Ehesklave (Netzfund)


    Datum: 30.10.2017, Kategorien: BDSM Fetisch Hardcore,

    ... nur mit Zustimmung meiner Frau Yvonne oder einer dritten, durch meine Frau bestimmte Person, möglich ist.
    
    Ich stimme ferner zu, dass ich meiner Frau uneingeschränkten Gehorsam leisten werde und ich mich den von meiner Frau aufgestellten und an dieser Stelle noch nicht definierten Regeln bedingungslos unterwerfen werfe.
    
    Ich willige ein, dass meine Frau Yvonne mich durch die an meinen Hoden angebrachten - und von mir nicht eigenständig zu entfernenden - Elektroden notfalls mit elektrischen Stromstößen Schmerzen zufügen und so züchtigen darf.
    
    Mir ist bewusst, dass meine persönliche Bewegungsfreiheit durch die von meiner Frau aufgegebenen räumlichen Grenzen bzw. durch das Anbringen von Fixierungshilfen an meinem Körper beraubt werden kann.
    
    Hiermit weise ich ausdrücklich darauf hin,
    
    dass mich die durch meine Frau vollzogenen Freiheitsberaubung und das Zufügen von Schmerzen sexuell anregt und ein Bestandteil meiner sadomasochistischen Neigungen darstellt.
    
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    Münster, 10.10.07 gez. Martin Schönbrunn
    
    Hiermit bestätige ich die Richtigkeit des o.g. Wortlautes.
    
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    Münster, 10.10.07 gez. Leonore Schluz (Rechtsanwältin und Notarin)
    
    Jedes einzelne Wort des Vertrages versetzte beim Durchlesen meinen Körper in Erregung.
    
    Mein Penis begann anzuschwellen und versuchte in dem engen Slip sich aufzurichten .
    
    Mein Herz raste ...
    ... .
    
    Mit zittriger Hand nahm ich den bereitgelegten Kugelschreiber zur Hand und besiegelte mein Schicksal mit einer Unterschrift.
    
    Sofort riss meine Frau mir das Papier aus der Hand, prüfte meine Unterschrift und überreichte es mit einem kleinen Blinzeln ihrer Freundin.
    
    “So, Martin, und jetzt wird es ernst…..” leitete Yvonne den letzten Akt ein.
    
    Teil 6 der Einschluss
    
    Yvonne verließ das Wohnzimmer und kam in wenigen Minuten mit einem “XXL”- schuhkartongroßen Päckchen in ihren Händen wieder.
    
    “Das ist das kleine Stück, was Dir in nächster Zeit wieder Manieren beibringen wird!”
    
    Yvonne legte das Päckchen auf den Wohnzimmertisch, öffnete den obersten Deckel und zum Vorschein kam ein ……
    
    Überdimensionaler Slip aus Edelstahl …..
    
    Ich erschrak.
    
    Nicht, dass mir das Modell fremd war.
    
    Nein, das Modell kannte ich nur zu gut.
    
    Es war ein “Latowski”.
    
    Ein Keuschheitsgürtel, der wohl in Sachen Sicherheit nicht zu übertreffen war.
    
    Es war wohl die überragende Optik dieses Gürtels, dieser Glanz des Edelstahles, diese Vollkommenheit, diese Schönheit, diese geschwungenen Kurven….
    
    was mich so beeindruckte.
    
    Ich konnte meinen Blick nicht mehr von dem Inhalt des Päckchens abwenden, ich starrte es förmlich an, als mich Yvonne einen Schritt näher zum Wohnzimmertisch schubste.
    
    “Du kannst das gute Stück ruhig anfassen und begutachten! Es wird ab heute Dein ständiger Begleiter und Freund werden!”
    
    Yvonne nahm den Keuschheitsgürtel vorsichtig aus dem Karton und hielt ...
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