1. Misery, oder mein Leben als Ehesklave (Netzfund)


    Datum: 30.10.2017, Kategorien: BDSM Fetisch Hardcore,

    ... ungewohnten ruhigen Tonfall fuhr sie fort
    
    “Jetzt wird es ernst! Martin! Zieh´ Dich ganz aus, kreuze deine Arme hinter Deinem Rücken und stell´ Dich mit weit gespreizten Beinen hier hin!”
    
    Mein Herz geriet erneut ins Rasen.
    
    Jetzt wurde es wirklich ernst! Jetzt war der Moment da, auf den ich Jahre sehnlichst gewartet hatte…..
    
    Ich tat, wie mir befohlen wurde.
    
    Zuerst das Hemd, dann das Unterhemd, ich öffnete die Schnalle vom Ledergürtel, öffnete den Reißverschluss… die Jeans rutschte fast eigenständig an meinem Körper herunter.
    
    Ich schob vorsichtig mit beiden Händen den Slip an den Beinen hinunter, hob die Füße einen nach dem anderen und schleuderten den Slip mit einer Zehespitze dem Wohnzimmertisch entgegen. Jetzt stand ich da, splitterfasernackt, breitbeinig und mit gekreuzten Händen hinter meinem Rücken vor meiner Frau Yvonne und ihrer Freundin Eleonore, die es sich in der Zwischenzeit auf dem Rundsofa gemütlich gemacht hatten und meinem “Striptease” genüsslich verfolgten.
    
    Sie musterten mich beide von oben bis unten mit einem zufriedenen Blick, bis meine Frau beim Aufstehen unter das Sofa griff und eine metallische Spreizstange sowie ein Paar Handschellen hervorholte.
    
    Mein Herz begann wieder heftiger zu schlagen als Yvonne auf mich damit zukam und mir mit einem Schubs andeutete, dass ich meine Beine noch weiter zu spreizen hatte. Die kalten eisernen Fußschellen umklammerten meine Knöchel und das “Klicken” der einrastenden Schlösser zeigten mir, dass ...
    ... nun ein Zurück nicht mehr möglich war.
    
    Mit meinen Händen fuhr Yvonne dann weiter fort.
    
    “Klick” und ein zweites “Klick” verrieten mir, dass nun auch meine Hände fest arretiert hinter meinem Rücken verharren mussten.
    
    Ich war nun meiner Frau Yvonne vollkommen ausgeliefert.
    
    Yvonne trat vor mir, kam mit ihren Augen den meinigen bis auf einige Zentimeter nahe und blickte mir wortlos einige Momente tief in meine Augen.
    
    Ich spürte ihren Atem, langsam und ruhig.
    
    “Nun ist es soweit! Du kannst Dich uns nicht mehr widersetzen! Ab jetzt bist Du unser Sklave und Diener! Es gibt für Dich jetzt kein Zurück mehr!” Yvonne´s Hand rutschte bei ihren Worten weiter nach unten, griff nach meine Hoden und drückte sie langsam mit stärker werdenden Druck bis ich vor lauter Schmerzen aufschrie.
    
    Ich wollte mich dagegen wehren, doch wie sollte ich, mit verschränkten Händen auf dem Rücken. Auch das Wegstoßen mit meinen Beinen war angesichts der Spreizstange unmöglich gewesen.
    
    Und so blieb mir nur ein lautes Schreien und Wimmern, um meine Schmerzen zum Ausdruck zu bringen und so meine Frau vielleicht von ihrem weiteren Tun abzuhalten.
    
    “Du warst schon immer ein Weichei! Mehr als Wimmern war noch nie bei Dir drin! Aber ab jetzt wirst Du Dich an diese Schmerzen gewöhnen müssen , es wird zu Deinem täglichen Leben gehören! Ob Du willst, oder nicht!”
    
    Plötzlich ließ sie von meinen Hoden ab, der Schmerz ließ langsam nach, und sie holte den Latowski- Gürtel vom Wohnzimmertisch.
    
    Mein ...
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