1. Misery, oder mein Leben als Ehesklave (Netzfund)


    Datum: 30.10.2017, Kategorien: BDSM Fetisch Hardcore,

    ... Penis begann sich bei diesem Anblick vor Aufregung - trotz der immer noch fortwährenden Schmerzen - aufzurichten, was meine Frau Yvonne mit ein paar gezielten Schlägen mit der flachen Hand sofort unterband.
    
    “Jammern kann´ste ja gut! … aber Deine Geilheit werde ich Dir noch austreiben !” war das Einzigste, was meine Frau zu meinem erigierten Penis sagte.
    
    “Eleonore, würdest Du mir jetzt bitte helfen, Martin in Eisen zu legen?”
    
    Eleonore sprang förmlich vom Sofa hoch und eilte erwartungsvoll zu Yvonne, die gerade dabei war, den Hodenring aus dem Karton zu kramen.
    
    “Sieh mal, Martin, das hier ist das Teil, das Dir noch das Fürchten lehrt und Dir Manieren und Gehorsam beibringen wird!” Yvonne hielt den Ring direkt vor meinen Augen. Es war ein Edelstahlring mit ca. 2 cm Durchmesser, der über ein kleines innen liegendes Scharnier geöffnet und wieder verschlossen werden konnte.
    
    Doch das eigentliche “Highlight” waren 2 kleine dornenartige Stifte, die auf der Ring- Innenseite angebracht waren.
    
    “Ja, Martin, durch diese kleinen unscheinbaren Stifte werden so manchesmal ca. 100.000 Volt fließen und Deine beiden kleinen Eier zum Kochen bringen! Das wird Dir helfen, meine Befehle zu befolgen und keinen Widerstand zu leisten. Am Anfang wirst Du noch so einige Male erfahren müssen, dass Du diese Schmerzen fast nicht überleben wirst, aber irgendwann wirst Du Dich mit Deiner Situation abgefunden haben und Dich mir ganz und gar fügen. Du wirst mir dann jeden Wunsch von den ...
    ... Augen ablesen, auf meine Zeichen reagieren, und Dich selbst als Nichtsnutz und Sklave begreifen!”
    
    Yvonne fingerte unterdessen an meinen Hoden herum, öffnete den Ring, schob ihn um meinen sack und verschloss ihn mit einem kurzen “klick” wieder. Ich spürte die beiden Dornen, die erbarmungslos von hinten gegen meine Hoden drückten.
    
    Als Yvonne Eleonore ein Zeichen gab, legte sich der hintere Teil des Gürtels um meine Hüfte. Langsam bewegte Eleonore das vordere Schrittteil mit den beiden Hodenkammern und der Penisröhre nach oben , als Yvonne erneut an meinen Hoden fingerte um die beiden Stifte in der Hodenkammer mit den entsprechenden Stiften des Hodenringes zu verbinden.
    
    Ein leisen Klicken verriet, dass der Kontakt hergestellt war.
    
    Yvonne begann jetzt damit meinen Penis einzuölen und in die Penisröhre zu bugsieren. Langsam, immer weiter glitt mein Penis hinein. Immer wieder drückte Yvonne nach, bis er schließlich seine “Endposition” im Bereich der kleinen Drahtschlinge erreichte.
    
    Yvonne zog immer weiter an den beiden Drahtenden, die Schlinge zog sich weiter zu, bis ein scharfer, einschneidender Schmerz kurz unterhalb meiner Eichel auftrat.
    
    Ich traute mir nicht, irgendeinen Schmerzensschrei von mir abzugeben. Doch anhand meines schmerzverzehrten Gesichtes erkannte meine Frau, dass die Drahtschlinge in ihrer richtigen Position lag.
    
    Yvonne schob das Vorderteil des Schrittbleches weiter nach oben und verschloss es schließlich mit den beiden seitlich angebrachten ...
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