Misery, oder mein Leben als Ehesklave (Netzfund)
Datum: 30.10.2017,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Hardcore,
... Schlössern am Hüftgurt.
Ein dumpfes “Klick” und “Klick” besiegelte mein Schicksal.
Das kalte Eisen erwärmte sich immer weiter und näherte sich langsam meiner Körpertemperatur.
Ich fühlte außer der Schlinge an meiner Eichel und dem Hodenring nichts mehr. Weder ein Drücken noch ein Zwicken deuteten auf den Keuschheitsgürtel hin. Er war vollkommen, und passte sich vollständig meiner Körperform an.
“So, Martin, jetzt haben wir es geschafft, außer ein paar Einstellungen an Deinem Elektroschocker dort unten” - sie deutete auf die Hodenkammer hin, in der der Empfänger des Teletackers befand, “bist Du jetzt fertig und wirst so in Zukunft leben müssen!” Yvonne ging erneut zum Karton und holte ein kleines streichholzgroßes Kästchen heraus.
“Damit hier werde ich Deine Stromstärke einstellen, die Deine Eier ereilen werden, wenn Du nicht parierst”
Yvonne drückte auf den kleinen schwarzen Taster
Ich erschrak, doch nichts passierte.
Verwundert schaute ich Yvonne an, die nur laut loslachte, als sie meine verdutztes Gesicht bemerkte.
“Er ist noch nicht aktiviert!, Du Blödmann!”
Yvonne´s Tonfall wurde immer herber und demütigender.
Ich bemerkte, dass sich plötzlich das Verhältnis zu meiner Frau irgendwie änderte.
Yvonne klappte den Deckel vom Batteriefach auf, legte eine kleine AAA- Mignonzelle ein und verschloss das Ganze erneut.
“So, jetzt kann´s losgehen ! Du Trottel! Oder glaubst Du, dass das ganze ohne Strom funktioniert?”
Schnell schüttelte ich ...
... meinen Kopf.
“Ich werde Dir gleich einen Stromschlag verpassen !”
Sie deutete auf einen der 3 kleinen schwarzen Taster hin “… der ziemlich heftig sein wird! Ich werde damit die Einstellung der Stromstärke und der -Spannung testen, die zukünftig bei einem Vergehen zur Strafe durch deine Eier fließen! Ich möchte, dass später Dein Ungehorsam mit sehr starken Schmerzen in Deinem Gehirn abgespeichert und zukünftig assoziiert werden, um so einen Rückfall zu minimieren. Hört sich alles sehr kompliziert an, Was?“
Ich nickte erneut ungläubig und fassungslos, als sie weiter fortfuhr:
“… aber das Ganze war gar nicht kompliziert, eher interessant und irgendwie spannend und sogar ….“ meine Frau machte eine kleine Pause als sie weiter fortfuhr “… erregend, zu lesen, wie die Patienten früher in den Irrenanstalten gefoltert und domestiziert wurden. Du siehst, Martin, ich habe mich wieder einmal umfassend informiert und vorbereitet, um Dich umzuformen …. von meinem Ehemann ‘Martin Schönbrunn’ zu meiner Sklavin und Leibeigenen ‘Tinchen’, die mir und - vielleicht noch anderen Personen stets zu Diensten sein wird. “
Mir wurde unwohl!
Erneut merkte ich, dass das Ganze kein Spiel mehr war, sondern reine Realität!!
Mir wurde immer deutlicher, dass es meine Frau ernst mit dem meinte, was sie sagte!
Sie wollte mich wirklich als ihr Sklave umerziehen! Hierbei sollte ich wirklich zu einer niedrigeren Kreatur herabgestuft werden… für immer und ewig !!!!
So hatte ich mir das ...