Misery, oder mein Leben als Ehesklave (Netzfund)
Datum: 30.10.2017,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Hardcore,
... dann doch nicht vorgestellt.
Und was sollte im übrigen der Ausdruck ‘Tinchen’ und ‘Sklavin’?
Hatte sie etwa vor, mich zu feminisieren?
Das konnte doch wohl nicht wahr sein!
Wütend und aufgebracht wollte ich meinem Frust ‘Luft’ machen, als Yvonne den Taster bedrohlich vor meinen Augen hielt und wieder zurück zum Sofa ging und sich neben Eleonore setzte.
“Wolltest Du etwas sagen, ‘Tinchen’?” entgegnete Yvonne mir leise , aber bestimmt.
Erneut schüttelte ich meinen Kopf, wohl wissend, momentan nichts gegen meine derzeitige Lage etwas auszurichten.
In ihrer linken Hand der Sender und mit dem Zeigefinger der rechten Hand berührte sie den unteren der 3 Taster.
Sie genoss es förmlich, wie ich so dastand, ohne genau zu wissen , wann der Stromschlag mich genau ereilen würde.
Mein Herz fing an schneller zu schlagen, kleine Schweißperlen bildeten sich auf meiner Stirn.
So wie ich dastand - völlig nackt nur mit einem metallenen Keuschheitsgürtel bekleidet - meine beiden Beine mit der Spreizstange weit auseinandergestreckt und mit den hinter meinem Rücken fixierten Händen war ich meiner Frau hoffnungslos ausgeliefert.
Fast regungslos stand ich einige Minuten in dieser Stellung vor den beiden Frauen, die sich sichtlich amüsiert an diesem Anblick ergötzten.
Ich wusste nicht, wie stark der Stromstoß meine Eier malträtieren würde. Ich ahnte nur, dass es Schmerzen in noch nicht erlebter Stärke werden würden.
… und Yvonne steigerte die Spannung noch ...
... weiter, indem sie in der Seitentasche ihres Sakko´s kramte, und 2 kleine Würfel hervorholte.
Einen schwarzen und einen weißen Würfel.
“Der eine Würfel gibt an, wie lange ich dich mit dem Elektroschocker malträtieren werde. Würfele ich zum Beispiel eine ’2’, so werde ich genau 2 Sekunden lang auf dem Taster drücken ! Wann ich darauf drücke, entscheidet der andere Würfel, wenn nämlich eine sechs gewürfelt wird!
Eigentlich ganz einfach, oder?”
Schnell nickte ich mit meinem Kopf.
“So, und jetzt kann das Ganze losgehen! Jeder von uns hat 3 Würfe frei! Wenn innerhalb der insgesamt 6 Würfe keine ’6’ fällt, hast Du noch einmal Glück gehabt und wir werden das Spielchen morgen wiederholen.”
Ich fing an zu zittern, als Yvonne den weißen Würfel ihrer Freundin Eleonore mit den Worten und einem Grinsen “Du fängst an, Leo” übergab.
Leo warf den Würfel über den langen Glastisch und nach einigen Überschlägen zeigte der Würfel eine Augenzahl von ’2’ an.
Ich war erleichtert.
Yvonne nahm den Schwarzen und würfelte keine ’6’, sondern eine ’5’.
Puh, noch einmal Glück gehabt. Jetzt nur noch insgesamt 4 Würfe, dann habe ich es erst einmal geschafft, dachte ich.
“Leo, Du bist dran!”
Leo nahm erneut den Würfel, schüttelte ihn einige Male in ihrer Hand, deutete ein Spucken an und war ihn mit einer kurzen Flugbahn erneut auf den Glastisch.
“Eine ‘5’, Schaaaaade !“ schrie Leo.
Das Würfeln bereitete den Frauen immer mehr Freude.
“Warte ab, Leo, wenn ich jetzt eine ...