Misery, oder mein Leben als Ehesklave (Netzfund)
Datum: 30.10.2017,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Hardcore,
... ‘6’ würfel, dann ist die ‘5’ gerade richtig, um es unserer Tinchen auch etwas länger zu zeigen, wo der Weg zukünftig hingeht!“
Meine Anspannung stieg ins Unermessliche! Es war schon ein verrücktes Spiel, dieses Würfelspiel, in dem ‘Langeweile’ ein Fremdwort war.
Yvonne schaute mich lächelnd an, als sie ihren Würfel nahm, die Seite mit der ‘6’ zu mir drehte und den Würfel im hohen Bogen auf den Tisch niederfallen ließ.
Schnell verdeckte sie die gewürfelte Augenzahl mit der umgestülpten Teetasse, um sie dann wieder langsam und mit einem strengen Blick zu mir für alle Beteiligten wieder sichtbar zu machen.
“Eine ‘6’!” gierte und krähte Eleonore völlig aufgelöst mir entgegen!
“Eine ‘6’, eine ‘6’, eine ‘6’!” jubelte Leo immer wieder.
Yvonne hingegen wirkte eher kühl und distanziert, jedoch mit einem breiten Grinsen auf dem Gesicht. Sie wusste ganz genau, was mir jetzt in den nächsten Sekunden ereilen würde.
Ich schwitzte, Angstschweiß!
Dann nahm Yvonne langsam den Sender in ihrer linken Hand und ihr rechter Zeigefinger näherte sich immer weiter dem unteren Taster, bis sie schließlich laut anfing zu zählen :
“Fünf… Vier ….. Drei…. Zwei …. Eins ….. Null”
Mir wurde kurzzeitig schwarz vor Augen!
Ein ungeheurer Schmerz durchzuckte meine Hoden!
Ein Stromschlag von unermesslicher Stärke zermalmte meine Hoden, ich krümmte mich vor Schmerzen, ich rang nach Luft und wollte den Schmerz einfach nur herausschreien…..
Doch es gelang nicht, kein Pieps ...
... brachte ich hinaus. Anstatt dessen krümmte ich mich immer weiter, im guten Glauben, so den Schmerz etwas weiter zu mildern.
Doch nichts geschah!
So musst es sich beim Mann anfühlen, wenn sich eine Frau den Annäherungsversuchen eines Mannes durch den Tritt in die Eier widersetzen wollte.
Immer noch durchzuckte der Strom meine Hoden! Immer noch! Kein Ende!
Meine Hoden wurden anscheinend zerquetscht.
Die Schmerzen glichen einem Bild aus dem Internet, bei der eine Frau die Hoden eines auf dem Boden liegenden Mannes mit ihren Schuhsohlen zerdrückte.
Ich versuchte mit meinen Händen, meine Hoden vor den Schmerzen zu schützen.
Doch dieser Versuch schlug natürlich - unabhängig davon, dass die Elektroden von meinen Händen ohnehin nicht zugänglich waren - auf Grund der hinter dem Rücken fixierten Händen fehl.
Und so blieb mir nichts anderes übrig, als mich immer weiter zu krümmen, bis ich schließlich zu Fall kam und in einer Art “embryonalen Stellung” auf dem Wohnzimmerteppich zu liegen kam und dort verharrte.
Es muss schon lustig ausgesehen haben, wie ich mit stark angewinkelten und - auf Grund der Spreizstange - weit auseinander gespreizten Beinen - dalag.
Ich prustete und rang nach wie vor nach Luft.
Langsam, nur sehr langsam ließen die Schmerzen nach einigen Minuten nach. Doch immer noch waren sie gegenwärtig. Ich traute mich nicht zu bewegen, denn ich befürchtete, dass sie wieder “aufflammten”.
Und so lag ich auch nach ca ¼ Stunde immer noch in der ...