1. Misery, oder mein Leben als Ehesklave (Netzfund)


    Datum: 30.10.2017, Kategorien: BDSM Fetisch Hardcore,

    ... meine Mundhöhle.
    
    Ich erkannte diesen Geruch sofort. Es war Sperma, Manu’s Sperma, das sich jetzt in meinem Körper ausbreitete.
    
    Ich ekelte mich vor diesem Geschmack, doch als ich gerade in BegrIff war diese scheussliche Etwas auszuspucken, ließ Yvonne’s linke hand von mir ab um aber gleichzeitig mich an meinem vorhaben zu hindern.
    
    „Pst, Pst! „ flüsterte mir Yvonne zu.
    
    Sie verschloss dabei mit ihrer flachen Hand meinen Mund.
    
    „Genieße es, das wird für dich in Zukunft häufiger dein Lebenselexier sein. Und im übrigen beinhalten sie wichtige Mineralien, die dich noch leichter zu meinem Cuckold formen werden“
    
    Mit diesen Worten wandte sich Yvonne von mir ab, um sich wieder ihrem Liebhaber Manu zu widmen.
    
    Vorsichtig umfühlte ich das gebrauchte Kondom mit meiner Zunge. Ich traute mich nicht das kirschgroße Kondom auszuspucken, zu sehr fürchtete ich mich vor den Folgen.
    
    Und so bugsierte ich das Kondom mit meiner Zunge in meine linke Backentasche.
    
    Yvonne beachtete mich inzwischen nicht mehr.
    
    Wild knutschend saß sie schon wieder auf Manu’s Schoß und genoss jeden Moment diese romantischen Abends.
    
    Nach wenigen Minuten stand Manu jedoch auf und verabschiedete sich plötzlich von Yvonne.
    
    Er müsse noch einen wichtigen Termin wahrnehmen, entschuldigte Yvonne Manu’s plötzliche Verabschiedung.
    
    Yvonne wandte sich hierbei mir wieder zu und nahm mich fest in ihrem Arm.
    
    „Martin, ich bin so glücklich!“ strahlte Yvonne mich an.
    
    „und genieße schön dein neues ...
    ... ‚Liebesbonbon’! Wenn wir wieder Zuhause angekommen sind, möchte ich, dass Du mir Dein Bonbon unaufgefordert vorzeigst, natürlich unzerkaut und unbeschädigt!“ Yvonne lächelte mich sanft an und rutschte noch weiter zu mir auf der Bank .
    
    Ich saß wie ein schüchternes Reh neben Yvonne, unfähig irgendetwas zu sagen.
    
    Stattdessen befühlte ich noch immer diesen Fremdling in meinem Mund.
    
    Der Spermageschmack ebbte immer weiter ab, war aber immer präsent.
    
    Leo und Enrico beendeten jetzt auch ihr Liebesspiel und beide kamen zu uns herüber.
    
    „Kommt, hopp, hopp! Der Abend ist noch nicht zu Ende!“ versuchte Leo uns für weitere Abendaktivitäten zu animieren.
    
    Doch Yvonne hatte anscheinend keine Lust mehr.
    
    „Leo, ich glaube Martin und ich sind jetzt müde.
    
    Wir möchten jetzt nach hause und dort noch ein wenig kuscheln, entschuldige bitte!“
    
    In mir wurde es warm und heiss, als ich Yvonne’s Andeutungen vernehm.
    
    Sollte ich heute vielleicht auch noch auf meine Kosten kommen?
    
    Ich konnte mein Glück kaum fassen.
    
    „Kein Problem, ich wünsche euch beiden noch einen heißen Abend!“ verabschiedete sich Leo mit Enrico von uns.
    
    „Leo, einen Moment noch! …..Du weißt schon, kannst du mir das ….. „ Yvonne flüsterte jetzt
    
    irgendetwas ins Leo’s Ohr.
    
    „Natürlich habe ich daran gedacht!“ Leo blinzelte Yvonne an und drückte ihr etwas in ihrer linken Hand.
    
    Ich versuchte einen Blick auf ihr Geheimnis zu erhaschen, was mir jedoch nicht gelang.
    
    Und so konnte ich nur mutmaßen, dass ...