1. Misery, oder mein Leben als Ehesklave (Netzfund)


    Datum: 30.10.2017, Kategorien: BDSM Fetisch Hardcore,

    ... ich das Schauspiel nun verlassen musste und entsprechend der Reichweite des Elektroschockers einen Spaziergang zu machen hatte.
    
    Leo hingegen hatte sich derweilen auch ihren Liebhaben Enrico geschnappt. Auch sie saß mit weit gespreizten Beinen auf Enrico und gab sich genussvoll Enrico’s heftigen fi**kstößen hin.
    
    Ich fühlte mich als ‚5. Rad am Wagen’.
    
    Total aufgegeilt versuchte ich mir immer wieder im Schritt zu fassen. Doch der Stahl war unnachgiebig. Mein Sch****z wuchs trotz der Erziehungshilfe immer weiter und versuchte seinen Stahlpanzer zu sprengen. Die Schmerzen waren fast unerträglich, doch ich ließ sie zu.
    
    Zu Geil war die Situation.
    
    Einerseits unendliche Eifersucht, auf der anderen Seite war es genau das, was ich mir immer schon in meinem Kopfkino ausmalte.
    
    Nach meiner kleinen Runde im Wald, kam ich wieder zu den beiden Bänken.
    
    Während Leo sitzend in einer Reiterstellung mit Enrico fi**kte, stand Yvonne leicht gebeugt bäuchlings vor der Rückenlehne der Bank, während Manu von hinten in sie eindrang.
    
    Ich konnte es kaum glauben.
    
    Ich hatte schon damals versucht, yvonne zum Analverkehr zu bewegen.
    
    Doch sie wehrte mich damals immer mit dem Satz ab, dass es sich nicht ‚gehöre’ von hinten in eine frau einzudringen.
    
    Und jetzt war sie es, die in voller Ekstase davon nicht genug bekommen konnte.
    
    Manu’s Stöße wurden jetzt immer schneller, bis Yvonne mit einem lauten Aufschrei ihren Orgasmus ankündigte.
    
    In diesem Moment warf mir leo wieder ...
    ... einen bösen Blick zu und deutete mir damit an, einen erneuten Rundgang zu machen.
    
    Yvonne und manu hatten inzwischen ihr Liebesspiel beendet und saßen eng umschlungen, küssend auf der Bank.
    
    Manu’s Hose war immer noch vorne geöffent und sein langer Sch****z baumelte schlaff herunter.
    
    Ein langer Spermafaden seilte sich von der Eichelspitze nach unten und berührte das erdreich-
    
    Als Yvonne mich erblickte, lächelte sie mich sehnsüchtig an. Mit einem kurzen Wink deutete sie mir an, dass ich mich neben sie zu setzen hatte.
    
    Dieser Aufforderung kam ich gerne nach.
    
    Sie umarmte mich und gab mir dabei einen langen Kuss auf die Lippen.
    
    Sie hatte so warme, volle und weiche Lippen!
    
    Ich genoß es.
    
    Doch als Yvonne von mir abließ und in ihrer Jackentasche kramte, überkam mich ein ungutes Gefühl!
    
    Ein Paar Sekunden später hatte sie das Gebrauchte Kondom, das oben zugeknotet war, zwischen ihrem Daumen und ihrem Zeigefinger.
    
    Mit ihrer linken Hand hob sie manu’ s Sch****z und strich mit dem gebrauchten Kondom die restlichen Spermaspuren von Manu’ s Eichelspitze ab.
    
    Danach wandte sich Yvonne erneut mir wieder zu..
    
    Mit ihrem strengen Blick umklammerte sie mit ihrer rechten Hand mein kinn und drückte mit Daumen und Zeigefinger meine beiden Backenknochen auseinander.
    
    Unweigerlich öffnete ich mein mund.
    
    Ich ergab mich Yvonne’ s strengem griff und plötzlich führte Yvonne etwas glitschiges, weiches in meinem mund.
    
    Sofort durchströmte ein intensiver Geschmack ...