1. Misery, oder mein Leben als Ehesklave (Netzfund)


    Datum: 30.10.2017, Kategorien: BDSM Fetisch Hardcore,

    ... Eingreifen ließ keine Widerrede zu und so brachen wir auf, um einen kleinen Spaziergang in der lauen Sommernacht zu unternehmen.
    
    Leo ging mit Enrico voran, danach meine zauberhafte Eheherrin Yvonne mit ihrem Lover Manu und ich trottete hinter allen Vieren hinterher.
    
    Immer wieder versuchte Manu’s Hand unter dem Bund ihres Rockes zu kommen. Doch der Rock war so eng geschnürt, dass das Unterfangen misslang und er mit einem erneuten Versuch den Rock von hinten hochschob. Er massierte direkt vor meinen Augen Yvonnes Hintern, alle 10 Meter blieben die Beiden dann wieder stehen, um sich hingebungsvoll abzuknutschen.
    
    Ich war hingegen der stille Beobachter, meine Eifersucht wuchs ins Unermessliche. Ich war drauf und dran, die Situation zu unterbrechen. Ich war hin und her gerissen. Einerseits konnte ich die Eifersucht kaum noch aushalten. Andererseits genoss ich aber auch meine Eifersucht, es machte mich geil, es mit ansehen zu müssen, wenn meine Frau von einem anderen Mann genommen wird.
    
    Und das Dritte war, dass Leo mich stets beobachtete und jederzeit bereit war, mit ihrem Elektroschocker einzugreifen.
    
    Wir erreichten schließlich 2 Bänke.
    
    „Oh, schaut mal! Hier können wir eine kleine Pause machen!“ rief Leo voller Begeisterung und schaute erwartungsvoll zu mir herüber.
    
    „Nun mach’ schon, fordere Yvonne jetzt auf, mit ihren Manu zu fi**en!“ Leo berührte mit ihrem Zeigefinger auf der Boosttaste des E- Schockers.
    
    „Aber das kann ich nicht!“ stotterte ich Leo ...
    ... entgegen.
    
    „Doch, Du wirst! Geh’ jetzt!“ wehrte Leo meinen Einwand ab.
    
    Mir blieb nichts anderes übrig.
    
    Vorsichtig schlich ich mich von hinten an die Rückenlehne und flüsterte Yvonne ins Ohr.
    
    „Yvonne, bitte treibe es jetzt mit Manu! Ich möchte es und Manu möchte es auch!“
    
    Yvonne drehte ihren Kopf zu mir, lächelte mich an und gab mir einen Kuss auf die Wange.
    
    „Danke!“
    
    Das war das Einzigste Wort, das mir Yvonne entgegnete.
    
    Sie rutschte hierbei noch dichter zu Manu herüber und setzte sich dann mit weit gespreizten Beinen auf Manu’s Schoß.
    
    Mit leichten fi**kbewegungen deutete Yvonne ihre Bereitschaft an.
    
    Manu zögerte jetzt keinen Moment, er riss Yvonnes Stringtanga auf, öffnete seine Hose und als Yvonne seinen Slip einen Stück herunterzog, sprang ihr auch Manu’s stolzer Sch****z entgegen.
    
    Ich stand immer noch hinter der Bank und konnte alles ganz genau mitverfolgen, bis Yvonne mir mit einer leichten Kopfbewegung andeutete, dass ich einen kleinen Spaziergang zu machen hätte.
    
    Ich fand die Situation total elektrisierend, total geil, noch nie hatte ich so etwas gesehen.
    
    Im äußersten Blickwinkel konnte ich gerade noch erkennen, dass Yvonne das Päckchen mit den Kondomen nahm, es mit ihren Zähnen aufriss und ein Kondom über Manu’s Sch****z abrollte.
    
    Yvonne ließ keine Sekunde verstreichen. Schnell führte sie Manu’s Sch****z in ihre Lustgrotte ein, begleitet von einem hingebungsvollen Stöhnen.
    
    Ein Piepton aus meinem Stahlgefängnis deutete mir an, dass ...
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