1. Misery, oder mein Leben als Ehesklave (Netzfund)


    Datum: 30.10.2017, Kategorien: BDSM Fetisch Hardcore,

    ... der genau rechts neben dem Glücksspielautomat stand.
    
    Ich schaute leo verblüfft an, das sollte doch nicht ihr ernst sein!
    
    Ich sollte für meine frau Kondome besorgen, damit sie es mit einem anderen Mann treiben konnte?
    
    Nein, das konnte ich nicht! Unmöglich! Mein Herz raste!
    
    Leo, die meine Unentschlossenheit beobachtete, holte demonstrativ ihren Handsender aus ihre Handtasche-
    
    „Wird’s bald oder muss ich nachhelfen?“ raunzte mich leo an.
    
    Unsicher erhob ich mich, ging vorsichtig zum Automaten und zog die geforderte Schachtel.
    
    Mein Herz fing an heftig zu klopfen, irgendwie stieg ein Mischgefühl aus Erregung, Eifersucht und Geilheit in mir empor.
    
    Ich näherte mich yvonne und als ich dort angekommen war, zögerte ich einen Moment.
    
    Nein, ich konnte doch nicht allen Ernstes yvonne dazu auffordern mit manu zu vögeln.
    
    Plötzlich verspürte ich einen Hieb in meine Seite. Leo schaute mich mit ernster Mine an.
    
    Ich beugte mich zu Yvonne herüber.
    
    „Ich glaube, Manu steht auf Dich! Er möchte wohl gerne mit Dir vögeln! Ich …..“
    
    Ich fing an zu stottern, ich konnte es einfach nicht über meine Lippen bringen. Doch Leo half mit einem erneuten Seitenhieb nach.
    
    „…..ich würde mich freuen, wenn Du mich heute abend zu Deinem Cuckold machst und mit Manu vögelst!“
    
    Bei den letzten Worten nahm ich Yvonne’s Hand und drückte ihr die kleine Schachtel mit den Kondomen in die Hand.
    
    Yvonne’s Gesicht strahlte vor Freude, öffnete ihre Hand und betrachtete die ...
    ... Kondome.
    
    „Ich liebe Erdbeeren, auch wenn sie nicht rund, sondern mal sehr groß und lang sind!“
    
    Yvonne spielte hierbei auf Manu’s Sch****z an. Yvonne streichelte liebevoll meine Wange und warf mir einen Luftkuss zu. „Du bist so liebevoll und willst nur das Beste für mich! Du hast Dich sehr zum Positiven verändert, Martin! Ich glaube, Du wirst heute Abend auch noch auf Deine Kosten kommen!“
    
    Yvonne lobte mich in den hoechsten Tönen, unwissend, dass das Alles nur von Leo initiiert wurde und mein Anteil hierbei eher gering war.
    
    Yvonne wandte sich jetzt wieder Manu zu und gab ihm als Zeichen ihrer ‚Willigkeit’ einen langen, sehnsüchtigen Zungenkuss.
    
    Manu konnte sich jetzt auch nicht mehr halten, während seine linke Hand jetzt noch weiter unter ihrem Rock rutschte, begann er mit seiner rechten Hand ihre Brustwarzen langsam zu zwirbeln.
    
    Yvonne genoss es, begann zu stöhnen und zerfloss förmlich in Manu’ s Händen.
    
    Ich musste hingegen tatenlos mit ansehen, wie ein fremder Mann begann meine Frau zu verführen.
    
    Ich konnte meinen Blick nicht mehr abwenden.
    
    Sie gerieten förmlich in Ekstase, wild schmatzend leckten sich Yvonne und Manu ab, bis Leo die Situation unterbrach.
    
    „Na ihr beiden Täubchen, was haltet ihr davon wenn wir uns ein bisschen abkühlen und einen kleinen Spaziergang machen?“
    
    Yvonne blickte mit ihren verträumten Augen zu Leo auf.
    
    Ihre Augen verrieten ihr Unverständnis über Leo’s Vorschlag, viel lieber hätte sie jetzt wild weiter geknutscht. Doch Leo’s ...
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