1. Misery, oder mein Leben als Ehesklave (Netzfund)


    Datum: 30.10.2017, Kategorien: BDSM Fetisch Hardcore,

    ... Sailing….“.
    
    Ihre Körper waren nun zu einem Körper verschmolzen.
    
    Yvonnes Kopf ruhte jetzt auf Manu’ s rechter Schulter.
    
    Verträumt blickte Yvonne in die Tanzrunde und genoss es sichtlich, dass Manu sie führte.
    
    Als ihr Blick meinen Blick traf, lächelte sie mich sanft an, mit einer etwas mitleidigen Gestik.
    
    Ich konnte es nicht fassen.
    
    Vor meinen Augen trieb meine Frau Yvonne es mit einem fremden Mann.
    
    Und das, obwohl sie mir eine regelrechte Standpauke gehalten hatte, als ich es damals mit Verena gemacht habe.
    
    Das ging jetzt entschieden zu weit. Jetzt musste ich einschreiten.
    
    Zielstrebig, ohne groß zu überlegen, ging - oder viel mehr lief - ich mit schnellen Schritten zur Tanzfläche herüber.
    
    Doch gerade als ich mir Manu schnappen und ihn von Yvonne losreißen wollte, durchzuckte ein mittelstarker Stromstoß meine Hoden.
    
    Ich krümmte mich vor Schmerzen und als ich mich wieder so einigermaßen erholte, sah ich Leo, die vor mir stand und die mich mit einer ernsten, vorwurfsvollen Mine anschaute.
    
    „Das wird noch Folgen für Dich haben!“
    
    Das waren Leo’s einzige Worte, keine Moralpredigt, keine Standpauke!
    
    Diese wenigen Worte standen für Schmerzen in ungeahnter Höhe, das sollte ich heute abend noch erfahren.
    
    Yvonne –die neben Manu – die ganze Sache natürlich mitbekommen hatte, versuchte diese kleine ‚Erziehungsmaßnahme’ zu überspielen.
    
    „Martin, Du hast gerade wieder einen von Deinen Anfällen bekommen! Es ist nichts Schlimmes passiert! Du ...
    ... brauchst keine Angst zu haben!“
    
    Yvonne streichelte liebevoll meine Wange.
    
    Manu, der den wahren Hintergrund dieses Schauspiels nicht durchblickte, stand mit weit aufgerissenen Augen neben Yvonne.
    
    „Dass das so schlimm ist mit Deinen Bruder, das hätte ich nicht gedacht!“ Kommt, lass uns zu unserem Tisch gehen!“
    
    Manu versuchte sichtlich die Situation zu nutzen, um bei Yvonne den Eindruck eines treu sorgenden, mitfühlenden Mann zu erwecken.
    
    Vorsichtig stützte mich Manu auf meiner linken Seite, während Yvonne meinen rechten Arm bei sich einhakte als wir wieder zu unserem Tisch gingen.
    
    Dort angekommen nahmen wir unsere alten Plätze ein. Manu setzte sich neben Yvonne und streichelte ihre Hand. Leo rutschte zu mir herüber und versuchte mir etwas zuzuflüstern.
    
    „Diese Aktion von Dir wird noch Folgen für Dich haben, heute Abend noch! Dafür werde ich noch sorgen! Was glaubst Du eigentlich wer Du bist? Dieses Machogehabe werden wir Dir jetzt endgültig austreiben!
    
    Du bist der Sklave Deiner Eheherrin Yvonne und nichts anderes!
    
    So, und jetzt wirst Du zu Yvonne gehen und Sie darum bitten, dass sie Dich zu ihrem Cuckold macht!“
    
    Bei diesen letzten Worten holte Leo ihr Portemonai heraus, kramte nach einem 2 € - Stück und drückte es mir letztendlich in meine Hand.
    
    „…. Doch vorher besorgst Du den Beiden Turteltäubchen noch die passende Ausstattung! Geh’ und hol’ Deiner Herrin eine Packung Kondome, aber die mit Erdbeergeschmack!“
    
    Leo deutete hierbei auf den Kondomaten, ...
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