1. Misery, oder mein Leben als Ehesklave (Netzfund)


    Datum: 30.10.2017, Kategorien: BDSM Fetisch Hardcore,

    ... ihre volle Zustimmung an und stieß ihren Mann zugleich mit ihren Ellenbogen an „Siehst Du, so geht man mit einem Mann um, wenn er einer Frau nicht zuhört!“
    
    Ich erschrak, rieb mir meine Wangen und schaute mich vorsichtig um. Viele fragende Gesichter starrten mich an.
    
    Für einen kurzen Augenblick waren meine Gedanken nicht bei Yvonne und ihren Worten, sondern bei meinen Erinnerungen aus der Vergangenheit.
    
    Yvonne merkte dies sofort und wies mich mit zwei schallenden Ohrfeigen in meine Grenzen.
    
    „Martin, wie siehst Du das ?“ Yvonnes herrschte mich in einem lauten Tonfall an.
    
    „Ja, ich sehe das genauso wie Du! Eigentlich hätte ich schon viel früher diesen Gürtel tragen müssen! Dann wäre uns viel erspart geblieben!“
    
    Yvonne war mit diesen Worten besänftigt und setzte wieder ihr charmantes Lächeln auf.
    
    Inzwischen trat Giuseppe an unseren Tisch heran und nahm die Bestellung auf.
    
    Zuvorkommend überließ ich Yvonne natürlich als erste die Bestellung und als sie mit der Zusammenstellung eines 3 Gängemenues fertig war, wollte ich gerade mit meiner Bestellung ansetzen, als Yvonne mich abrupt unterbrach.
    
    „Mein Mann nimmt den Blattsalat Nr. 5 mit Essig Öl und ein Glas stilles Mineralwasser!“
    
    Guiseppe schaute fragend zu mir herüber, als Yvonne die Bestellung mit den kurzen Worten
    
    „Mein Mann darf heute nicht so viel essen!“ beendete.
    
    Ich zuckte hilflos mit meinen Schultern.
    
    Verdattert dreht sich Guiseppe um und schritt zurück zur Küche.
    
    Erneut setzte Yvonne ...
    ... das Gespräch fort und so dauerte es auch nicht lange, bis wir uns händehaltend verträumt im Kerzenschein anlächelten.
    
    Ich war im siebten Himmel, die Schmerzen der vergangenen Tage waren vollkommen ausgeblendet. Im Gegenteil, die vergangenen Schmerzen empfand ich selbst nun als notwendiges, unabdingbares Hilfsmittel, um mich wieder auf den Pfad der Tugend zu bringen.
    
    Ich war überglücklich, ich hatte meine Traumfrau gefunden.
    
    Das Essen wurde gereicht, meine spärlichen 5 Salatblätter und Yvonnes 3-Gängemenü.
    
    Unter dauernden Lobesworten verspeiste Yvonne ihre Vor- und Hauptspeise und schloss das Menü mit einem Eisbecher ab.
    
    Ich schaute zu, hin und wieder wurde mir eine kleine Kostprobe zuteil, was ich mit einem
    
    „Bitte Yvonne! Und Danke Yvonne !“ zu kommentieren hatte.
    
    Den angrenzenden Gästen blieb dieses Schauspiel nicht verborgen, immer wieder warfen sie uns verdeckte Blicke zu, die sie mit leisen Kommentaren begleiteten. Aber das war mir egal. Ich war froh wieder mit Yvonne Zusammensein, trotz Blattsalat und Mineralwasser. Das war mir jetzt nicht wichtig.
    
    Als Yvonne mit dem Eisbecher fertig war, schloss Yvonne meine Hände mit ihren Händen ein und blickte mich dabei verträumt an.
    
    Das Gefühl war unbeschreiblich schön und langsam fing Yvonne ein vertrauensvolles Gespräch an,, in dem sie mich auf meine sexuellen Neigungen und deren Entstehungsgeschichte ansprach.
    
    „Sag mal Martin, wann fing das denn damals an und wie bist du denn dann damit umgegangen? ...
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