Misery, oder mein Leben als Ehesklave (Netzfund)
Datum: 30.10.2017,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Hardcore,
... Haben denn deine Eltern gar nichts von deinen ……sagen wir mal ………etwas ungewöhnlichen Phantasien erfahren?“
Und so begann unser Gespräch und ich berichtete Yvonne von meiner Kindheit mit den damaligen eigenen Fesselungsversuchen, von dem heimlichen Tragen von Strumpfhosen, von dem Recherchieren in Büchereien nach mittelalterlichen Keuschheitsgürteln und dem ständigen onanieren.
Yvonne hörte sehr interessiert meinen Ausführungen zu, streichelte immer wieder sanft meine Hand und versuchte, mich immer weiter aus der Reserve zu locken.
„und wie ging es dann weiter? Sag schon, Martin! Ich bin ganz gespannt!“
Yvonne verstand es wieder einmal hervorragend mich mit diesem ;Frage und Antwort Spiel; auch psychologisch in ihrem Bann zu ziehen. Ihr Ziel war es, mich ihr nicht nur körperlich sondern auch geistig zu unterwerfen. Und diese Rechnung ging auf.
Ich verfiel ihr immer stärker! Ich wurde süchtig nach Yvonne.
„Martin, ich liebe Dich!“ hauchte Yvonne mir dann plötzlich ins Ohr.
Jetzt konnte ich meine Glücksträhnen nicht mehr zurückhalten. Ich fing laut an zu schluchzen, ich wurde mit einer Lawine von Endorphinen überschüttet.
Zitternd und mit verheulten Augen nahm ich ihre beiden Hände und flüsterte ihr ein „Du bist die tollste Frau der Welt“ entgegen.
Ich war, so glaube ich, in diesem Moment der glücklichste Mann der Welt.
„Lieber Martin, heul nur, nehme keine Rücksicht auf die Leute hier, lasse deinen Gefühlen freien Lauf!“.
Yvonne intensivierte ...
... meine Gefühlswelt in dem sie jetzt zärtlich über mein stählernes Höschen strich und so brachen jetzt alle Schranken und ich heulte laut los.
Yvonne und ich wurden jetzt zum Mittelpunkt des Restaurants.
Während noch vor ca. 30 Minuten die benachbarten Restaurantbesucher mit sich selbst oder bzw. mit ihrem Essen beschäftigt waren, schauten jetzt alle Gäste zu uns herüber und verfolgten gespannt den weiteren Verlauf.
Yvonne hingegen behielt einen kühlen Kopf und winkte Giuseppe zu sich herüber, während sie ihm ihren Zahlungswunsch gestikulierte
Yvonne bedankte sich bei Giuseppe für die gute Qualität mit einem üppigen Trinkgeld, nahm dabei meinen Arm und dirigierte mich zum Ausgang.
Erst viel später realisierte ich, dass das Ganze zu Yvonnes Plan gehörte, um mich noch stärker zu domestizieren und mich von ihr abhängig zu machen.
Doch davon erahnte ich zu diesem Zeitpunkt noch nichts.
Im Gegenteil, noch nie war ich so fanatisch verliebt in eine Frau wie an diesem Abend.
„Komm Martin, lass uns noch ein paar Schritte gehen, es ist so eine schöne laue Sommernacht!“
Yvonne hakte sich in meinem Arm und so verließen wir beide engumschlungen und total verliebt das italienische Restaurant.
Teil 18 Erziehung zum Cuckold schreitet voran
Wir schlenderten gemeinsam wie zwei Jungverliebte durch die Altstadt von Münster. Immer wieder erinnerte Yvonne an die vergangenen schönen Jahre mit mir und vergas dabei nicht zu erwähnen, wie stark auch sie in mich verliebt ...