Misery, oder mein Leben als Ehesklave (Netzfund)
Datum: 30.10.2017,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Hardcore,
... diesen Widerständen vorliegt.
Dies habe ich mit dem Metallnetzt bzw. mit einem in deinem Höschen befindlichen veränderbaren Widerstand gemacht.
Ahnst Du jetzt vielleicht jetzt schon, wie es weiter geht?
Wenn sich jetzt der Widerstand des Metallnetzes ändert, weil zum Beispiel, …Maschen fehlen oder durchtrennt wurden, zum Beispiel mit einer Flex, dann verändert oder vielmehr tritt eine Spannung zwischen diesen beiden Widerständen auf.
Diese Spannung wird sofort von der Elektronik in Deinem Höschen registriert und ein Signal zum Elektroschockgeber ausgesandt! Die höchste Stufe habe ich ausgewählt! Also, Martin überlege Dir genau, was Du tust und passe gut auf die Lackschicht auf, die ist nur wenige Millimeter dick ….“
Yvonne ließ das Gespräch mit diesen Worten ausklingen.
„“höchste Stufe Metallnetz, Watstonesche Mesbrücke …..“ diese Worte schwirrten ab jetzt in meinem Kopf herum als wir auf die Zufahrtstraße zum Italiener einbogen.
„Schatz, hier ist noch ein Parkplatz frei, Parke doch bitte hier!!“
Unterbrach Yvonne meine Gedanken.
Wir hatten inzwischen unseren Lieblingsitaliener erreicht, zu schnell verging die Autofahrt.
Immer noch aufgegeilt, jedoch – angesichts Yvonne’s Ausführungen - nicht mehr so überschwänglich, stieg ich aus dem Auto, schritt schnellen Schrittes zur Beifahrerseite und öffnete galant Yvonnes Beifahrertür.
Yvonne hakte sich in meinem Arm und wir beide schritten langsam zum Eingangsbereich, wo Giuseppe uns auch schon ...
... erwartete.
Teil 17 Der Restaurantbesuch
„Martin, bring doch bitte meinen Mantel zur Garderobe!“ Yvonne’s Aufforderung kam ich sogleich hoch erfreut nach, während Yvonne von Giuseppe zu unserem Tisch begleitet wurde.
Sie sah einfach umwerfend aus, dies bemerkten auch 2 Männer am angrenzenden Tisch, die neidvoll meine Yvonne angafften. Ich war wirklich stolz, dass sie mich als ihren Ehemann auserwählt hatte und .nicht einen der vielen Männer, die Yvonne ständig umgarnten und hofierten.
Am Tisch angelangt, regte Yvonne das Gespräch mit Schmeicheleien und lobenden Worten an.
„Martin, ich find‘ Du hast Dich in den letzten Tagen sehr zu Deinem Vorteil verändert! Du bist so aufmerksam, so galant und so zuvorkommend! Ich glaube, jede Frau würde so gerne so einen Ehemann wie dich haben wollen! Du kannst Dir gar nicht vorstellen, wie ich mich gefreut habe, dass Du Dein vorheriges machohaftes Gehabe und Getue vollkommen abgelegt und dich nun zu einem fürsorglichen Ehemann gewandelt hast. Ich glaube, man sollte einen stählernen Keuschheitsgürtel bei allen Männern als Standardkleidung etablieren. Dann würde es bestimmt viel weniger Streit in der Ehe und viel weniger Scheidungen geben. Oder wie siehst Du das?“
Pause
Yvonne versetzte mir zwei schallende Ohrfeigen.
Klatsch, …. Klatsch
Dies blieb auch den Gästen an den benachbarten Tischen nicht verborgen. Erstaunt blickten sie zu uns herüber.
Eine Frau am Nachbartisch deutete mit einem erhobenen Daumen meiner Yvonne ...