Misery, oder mein Leben als Ehesklave (Netzfund)
Datum: 30.10.2017,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Hardcore,
... ein Ungehorsam meinerseits zur Folge hatte.
Und so begann ich nur zögerlich zu sprechen.
"Herrin, ... äääh -.... Verzeihung ... ähhhhhh... Yvonne..." stotterte ich.
Yvonne legte liebevoll ihren Hand auf meinen Oberschenkel.
"Nur ruhig, Martin, trau´ Dich, Dir wird nichts passieren!"
Yvonne hatte mich bereits in den vergangenen 24 Stunden so abgerichtet, dass ich nur schwer wieder in meine eigene, alte Welt zurechtfand.
Mir kamen die Pawlowschen Experimente wieder in Erinnerung, von denen Yvonne damals immer wieder mit Begeisterung erzählte.
Pawlow war ein Psychiater, der mit seinen Experimenten - meist unter Anwendung von Lob und Strafe - mit Erfolg Tiere aber auch später Menschen konditionierte und so bestimmte Verhaltenweisen an - bzw. abtrainierte.
Nun war ich das Versuchskaninchen.
Inzwischen ergriff Yvonne wieder das Wort.
"Du kannst Dich jetzt so wie früher benehmen - - natürlich ohne Deine Machoalüren, das ist ja wohl klar..."
Yvonne lächelte selbst über ihren letzten Satz, denn dass ich mich jemals wieder hier in diesem Haus als Macho aufführen würde, hatte wohl definitiv keiner mehr geglaubt.
"Yvonne, ich find´ es toll, dass Du mir das erlaubst! Ich bin Dir dafür sehr dankbar und ich werde Dich heute nicht mit meinem Verhalten enttäuschen.
Ich liebe Dich und auch ich möchte Dich wieder zum Lachen bringen! Aber dafür brauche ich noch ein wenig Zeit, das kann ich nicht sofort! "
Ich wurde schon gelöster, die bisherige ...
... Anspannung wich und allmählich fühlte ich mich lockerer und ungezwungener.
Nichtsdestotrotz wusste ich natürlich, wie unberechenbar Yvonne sein konnte.
"Ich sehne mich auch nach diesen schönen Momenten, diese Abende auf dem Balkon, wo wir den Sonnenuntergang zusammen mit einer Flache Lambrusco entgegenfieberten!"
Auch meine Hand wanderte jetzt zu Yvonne´s Oberschenkel. Ich spürte die knisternde Spannung, als meine Hand zwischen dem Nylonstrumpf und dem unteren Samtkleid glitt.
Meine Hand wanderte immer weiter vorsichtig nach obern, bis ich die Strapshalter berührte.
Die erste Berührung war irgendwie elektrisierend und in meinem Kopf sah ich förmlich ihre leicht gespreizten Beine, die den Blick zu dem halbdurchsichtigen Stringtanga freimachte und dem sich ihre nasse, leicht tropfende Lustgrotte befand.
Mein Penis schwoll bei dem Gedanken an.
Ich wusste was das bedeuten würde, zu gut, und so versuchte ich mein Kopfkino abrupt zu beenden.
Yvonne erahnte wohl meine Gedanken, denn sie lächelte mich sanft an und legte ihren kopf leicht zur Seite.
In dieser Position hätte Sie wohl erste Anwärterin für das Titelbild im Playboy werden können.
Ich schmolz förmlich dahin, was sich in den immer stärker anschwellenden Schmerzen direkt hinter meiner Eichel bemerkbar machte.
„Na, macht Dich das geil, Martin? Jetzt musst Du Dich entscheiden: entweder geile Gedanken und Schmerzen oder keine geile Gedanken und keine Schmerzen!“ Wofür entscheidest Du Dich?“ Yvonne ...