1. Misery, oder mein Leben als Ehesklave (Netzfund)


    Datum: 30.10.2017, Kategorien: BDSM Fetisch Hardcore,

    ... forderte mich heraus und so entschied ich mich für Schmerzen!
    
    Langsam glitt meine Hand zwischen ihre Beine bis meine Fingerspitzen den Spitzenbesatz ihres Stringtangas berührten. Yvonne spreizte ihre Beine weiter und schob mit ihrer rechten Hand ihren Tanga leicht zur Seite, so dass ich jetzt mit meinen Fingern den direkten Zugang zu ihrer Lustgrotte hatte.
    
    „Los, mach schon und verwöhn mich jetzt! Yvonne‘s Stimme schlug ein wenig in dem altbekannten herrischen Ton um .
    
    Schnell glitt ich mit meinem Finger an ihre Schamlippen vorbei, sanft und vorsichtig in ihre Lustgrotte.
    
    Yvonne stieß einen leichten Seufzer aus und bevor ich mich noch weiter vorarbeiten konnte stieß sie meine Hand zur Seite, schloss ihre Oberschenkel und rückte sich wieder in eine aufrechte Position.
    
    „So, schluss jetzt! Wir müssen uns jetzt beeilen, wenn wir bei unseren Lieblingsitaliener sein wollen!“
    
    Yvonne verstand es perfekt, mich zu reizen und zu bestrafen. Genau das versetzte mich in eine große Erregung. Zuckerbrot und Peitsche, im wörtlichen Sinne!
    
    Yvonne stand auf, warf mir einen Luftkuss zu und forderte mich auf ihr zu folgen.
    
    Ich war immer noch verliebt in diese Frau, diese leichten grazilen Bewegungen, dieser Kussmund, diese runden apfelförmigen kleinen Brüste, dieser kleine geile Knackarsch……einfach ein Traum von einer Frau!
    
    Ich war ihr verfallen, nicht nur des Keuschgürtels wegen, sondern auch ohne Gürtel wäre ich ihr immer noch verfallen!
    
    „Yvonne, aber wie soll ich ...
    ... Dir folgen, ich kann doch nicht das Haus verlassen?“
    
    Yvonne strich sanft über meine Wange.
    
    „Toll, dass Du dich daran erinnerst! Aber ich werde jetzt den Sicherungsmechanismus außer kraft setzen und auf mein Handarmband übertragen. Du darfst Dich dann maximal 10 Meter von mir entfernen, denn so weit reicht das Signal von meinem Armband, um den Stromimpulsgeber in deinem Gürtel außer Kraft zu setzen.“
    
    Yvonne verließ das Haus und kam kurze Zeit wieder.
    
    „So, jetzt bist du an mich gebunden, im wahrsten Sinne des Wortes. Komm schon, es ist schon spät, mein Schatz!“
    
    Ich schnappte mein Jacket und folgte Yvonne durch die Haustür, zunächst zögerlich - immer auf der Hut vor einem Piepton - dann immer sicherer zu unserem Auto.
    
    Ich war gutgelaunt, es schien sich jetzt alles zum Besseren zu ändern. Ich im stählernen Gürtel zusammen mit meiner wunderschönen Frau, was sollte ich mir sonst noch wünschen!
    
    Yvonne hackte sich liebevoll in meinem Arm, beim Auto angekommen öffnete ich ihr gentlemanlike die Beifahrertür.
    
    Yvonne warf mir ein Lächeln zu, sie war wie ausgewechselt.
    
    Vorsichtig schlug ich die Beifahrertür zu, warf ihr einen angedeuteten Luftkuss zu und stieg freudestrahlend in unser Auto ein.
    
    Teil 16 Die Autofahrt zum Italiener oder die Fortführung der Cuckolderziehung
    
    Während der Autofahrt berührte Yvonne ständig - zuerst mehr beiläufig, später absichtlich - meinen Keuschheitsgürtel. Streichelt ihn und mit ihrer Auf - und Abbewegung deutete sie leichte ...
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