1. Misery, oder mein Leben als Ehesklave (Netzfund)


    Datum: 30.10.2017, Kategorien: BDSM Fetisch Hardcore,

    ... anzuziehen.
    
    Ich nickte, während Yvonne den Zugang zum Badezimmer frei machte und mir beim Vorbeigehen einen kleinen Klaps auf meinen Hintern gab.
    
    Schnelll löste ich den breiten Ledergurt, der zwischen meinem Schritt nach hinten geführt war, streifte mir den Arbeitskittel ab und ´pellte´ mich schließlich aus dem hautengen Mieder. Endlich konnte ich wieder frei atmen. Ich holte tief Luft und begab mich dann daran die dicken, strammen Stützstrumphosen von meinen Beinen abzurollen.
    
    Die kraftzehrende Prozedur hatte kleine Schweißperlen auf meiner Stirn zur Folge.
    
    Endlich hatte ich auch das letzte Strumpfbein abgestreift und so begab ich mich - ohne Zeit zu verlieren - daran, die bereitgelegte Straßenkleidung zu sortieren.
    
    Hose, Hemd, Jacket, Strümpfe und sogar - eigentlich zu allem Überfluss - ein Slip in knallrot. Auch meine schwarzen Schuhe fehlten nicht.
    
    Komisch, kein Mieder, kein BH, keine Strapse und keine High-Heels tauchten auf.
    
    Weder versteckt, noch offen im Badezimmerschrank.
    
    Hatte Yvonne diese Züchtigungsutensilien vergessen, oder hatte Sie ganz bewusst auf eine offene ´Zurschaustellung´ beim Italiener verzichtet?
    
    Angesichts der Tatsache, dass Yvonne auch ´Miss Perfect" genannt wird, war letztere Möglichkeit wohl die wahrscheinlichste Variante.
    
    Ich war sichtlich erfreut, dass ich wieder im ´normalen´ Leben zurückgekehrt war.
    
    Schnell zog ich die bereitgelegten Sachen an, putzte mir die Zähne, stylte mein Haar mit ein wenig Haargel und ...
    ... sprühte mich zum Schluss mit Yvonne´s Lieblingsduft dezent ein.
    
    Nachdem ich nochmals einen kurzen Blick in den Spiegel warf, begab ich mich zum Wohnzimmer, wo mich Yvonne bereits auf dem Sofa erwartete.
    
    "Ah, da bist Du ja! Toll siehst Du aus, wie der alte Martin Schönbrunn! " Yvonne lächelte mich liebevoll an und winkte mich kurz zu sich auf dem Sofa heran.
    
    "Komm´ her, setzt Dich zu mir! "
    
    Ich gehorchte, und setzte mich vorsichtig in einem ausreichenden, ´gebührenden´ Abstand zu Yvonne.
    
    "Martin, ich möchte, dass der heutige Abend so wird, wie früher! ... damals, weißt Du noch, als wir beide kein Geld hatten und wir uns nur eine kleine Portion Spaghetti Bolognese leisten konnten, und Du mich mit Deinen Witzen zum Totlachen brachtest.
    
    Und deshalb habe ich beschlossen, dass Du Dich heute abend frei bewegen kannst und Du Deine goldenen Regeln ausnahmsweise nicht beachten brauchst! Doch ...... das heißt natürlich nicht, dass Du sofort zur Polizei rennen kannst und Dich Deinem stählernen Gürtel entledigen kannst....... Nein, Du wirst natürlich über diese Funkverbindung an meinem Handgelenk immer noch an mich gebunden bleiben und Dich nicht mehr als 10 Meter von mir entfernen können... das sollte Dir schon klar sein!"
    
    Yvonne hob ihren linken Arm, an dem ein unscheinbar wirkendes Edelstahlarmband ihr Handgelenk verzierte.
    
    "Was hältst Du davon?"
    
    Ängstlich schaute ich Yvonne an, nur zu gut waren mir die Schmerzen in meinen Hoden noch in Erinnerung geblieben, die ...
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