Misery, oder mein Leben als Ehesklave (Netzfund)
Datum: 30.10.2017,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Hardcore,
... den Keuschheitsgürtel anlegte und mich von der Führungsstange befreite , sank ich völlig entkräftet zusammen und fiel auf den Boden.
In einer embryonalen Haltung fing ich an zu wimmern und zu heulen, ich war mit meinen Kräften am Ende
Teil 15 Der Restaurantbesuch oder die Anfänge meiner Cuckolderziehung
Der Tag danach.
Yvonne war schon jetzt eine geschlagene ganze Stunde im Bad.
Sie hatte die Tür hinter sich abgeschlossen, so dass ich ihr Tun nur anhand der Geräusche erahnen konnte.
Ich hingegen stand immer noch in meiner Arbeitskleidung im Wohnzimmer.
Was sollte ich denn auch machen, meine eigentliche Straßenkleidung war ja nicht mehr vorhanden.
Ja, ich hätte mich schon mal ausziehen können und mich von dem Arbeitskittel, den dicken Stützstrümpfen und nicht zuletzt dem beinlangen Mieder entledigen können. Aber warum sollte ich das tun? Nur, um danach quasi nackt, nur mit dem Keuschheitsgürtel bekleidet auf meine Herrin Yvonne zu warten?
Nein, ich entschied mich zu warten.
Nur langsam vergingen die Minuten, bis sich endlich das Schloss in der Badezimmertür drehte und Yvonne in atemberaubender Schönheit vor mir stand.
Sie hatte mein Lieblingskleid angezogen, das lange schwarze samtweiche Abendkleid mit den passenden schwarzen Nylons.
Ihr langes blondes Haar trug sie offen, leicht nach hinten gekämmt.
Sie lächelte mich an, als sie meine Bewunderung erkannte.
Ich war hin und weg von ihrem graziösen ERscheinungsbild.
"Na, wie ...
... gefall´ ich Dir?"
Mit leiser Stimme, in einem leichten Flüsterton versuchte mich Yvonne noch geiler zu machen, als ich jetzt schon war.
Ich konnte kaum die richtigen Worte finden.
"Einfach nur toll!" brachte ich schließlich nur über meine Lippen.
"Tja, da siehst Du jetzt, was Dir vielleicht entgangen wäre, als Du es vorgezogen hattest mit dieser kleiner Schlampe fremzuvögeln!" stachelte mich Yvonne erneut mit meinem damaligen Seitensprung auf.
"Aber das gehört jetzt ja der Geschichte an, und jetzt schauen wir wieder gemeinsam nach vorne, nicht war Tinchern?"
Ich nickte heftig mit meinem Kopf, bevor es sich Yvonne anders überlegen würde.
".... und mit Deinem jetzigen Outfit kannst Du ja wohl nicht mit mir zum Essen ausgehen! Ich habe Dir eine ´alltagstaugliche´ Straßenkleidung im Bad zurechtgelegt! In genau 10 MInuten bist Du fix und fertig angezogen und geschniegelt und gestriegelt hier wieder im Wohnzimmer! Verstanden, Tinchen?!"
Jetzt verstand ich die Welt nicht mehr, ich sollte wirklich mit Yvonne zum Essen gehen? Ich durfte mein Gefängnis verlassen? Ich konnte es nicht glauben! Warum sollte Yvonne ein so hohes Risiko eingehen und mich hier aus dem Haus lassen? Ich könnte doch als Erstes laut um Hilfe schreien und einfach weglaufen!
Doch bevor es Yvonne sich anders überlegen sollte, verhielt ich mich ruhig und wartete den Dingen ab, die da auf mich zukommen sollten.
Und so ging ich schnellen Schrittes zum Badezimmer, um die bereitgelegt Kleidung ...