Misery, oder mein Leben als Ehesklave (Netzfund)
Datum: 30.10.2017,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Hardcore,
... bemerkbar.
Anscheinend ahnte sie, dass gleich das eigentliche ‘Spektakel’ - nämlich das ‘Reiten’ auf dem ‘Wodden Horse’ losgehen sollte.
Yvonne ließ jetzt von meinem Schw.... ab und gesellte sich ein paar Schritte zurück zu Eleonore, um das Ganze in der ‘Totalen’ zu beobachten.
Mein Blick war auf Grund des Blechkastens eingeschränkt.
So standen wir uns in einem Abstand von wenigen Metern gegenüber.
Die Frequenz meiner Tippelschritte wurde immer größer, links, rechts, links, rechts , links …..
“Ahhhhh”, ein kurzer Stromschlag durchzuckte meinen Juwelen.
Ich hatte mir eine kleine Verschnaufpause gönnen wollen und nur kurz meine Zehen entlastet, in der Hoffnung, dass der Stromschlag meine Muskelschmerzen nicht überwiegen würde.
Doch weit gefehlt.
Die Stromstöße waren zwar kürzer aber dafür wesentlich heftiger als die in meinem Keuschheitsgürtel.
Und so stand ich wieder als Ballerina kerzengerade an der Führungsstange.
Doch nach weniger als einer Minute begannen erneut die Tippelschritte. Meine Kraft ließ nun immer mehr nach.
“Aahhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh”
Wieder ein Stromschlag!
Ich richtete mich erneut auf.
Nach 10 Sekunden konnte ich den Schmerzen in meinen Zehen nicht mehr Stand halten. Ich musste mir eine kurze Entlastung verschaffen, nur wenige Sekunden, vielleicht 3 oder 4 oder 5 Sekunden….
“Ahhhhhhhhhhhhhh” - Pause - “Ahhhhhhhhhhh”- Pause - “Ahhhhhh”
3 Sekunden, mehr schaffte ich nicht, zu stark waren die Stromstöße.
Ich ...
... richtete mich erneut auf , um sofort danach wieder zurückzufallen.
“Ahhhhhhhhhh”, Ahhhhhhhhhhh, Ahhhhhhhhhhhhh”.
Inzwischen wechselte das vorherige unstete Auf- und Ab nun allmählich in ein gleichmäßiges, rhythmischen Auf und ab , vergleichbar mit der bekannten Reiterbewegung.
Im Sekundentakt ließ ich mich fallen, um sofort nach einem Stromschlag wieder die bekannte aufrechte Ballerinahaltung einzunehmen…..
So durchfuhr mich alle 2 - 3 Sekunden jeweils ein Stromstoß.
Nach wenigen Minuten verschwanden auch meine restlichen Kräfte. Immer länger wurden die Phasen, in denen mich die Stromstöße malträtrieten. Erschöpft sank ich zusammen bis mein Kopf durch die Führungsstange aufgefangen wurde. Meine Juwelen lagen nun permanent auf den beiden Kupferrohren und wurden so dauerhaft mit heftigen Stromschlägen durchströmt, was ich mit lautstarken Schreien quittierte.
Yvonne schritt langsam auf mich zu. Ich bettelte und flehte Yvonne an mich doch zu erlösen. Yvonne näherte sich immer weiter meinem Gesicht, in einem Flüsterton deutete sie mir eine baldige Befreiung an.
“Wenn Du mich ……” sie legte eine kleine Pause ein “ insbesondere im Beisein von anderen Personen noch mal so anschreist , dann werden das hier jeden Tag für eine halbe Stunde machen! Hast Du mich verstanden ?”
Schnell nickte ich heftig!
“Nein, nie wieder Herrin Yvonne! Nie wieder!” bettelte ich.
Yvonne ging langsam zum Generator und erlöste mich von meiner Tortur.
Als Yvonne mir dann wieder ...