Misery, oder mein Leben als Ehesklave (Netzfund)
Datum: 30.10.2017,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Hardcore,
... nicht, welche Schmerzen mich gleich ereilen sollten.
Plötzlich erschien Eleonore neben Yvonne und nun musterten beide Frauen mich mit einem hämischen Lächeln von oben bis unten.
Sie genossen es förmlich, mich so in dieser Stellung zu sehen. Mich, Martin Schönbrunn, in einem Arbeitskittel mit geöffneter Miederhose und halb heruntergelassenen Strumpfhosen.
Als Yvonne nach einigen Minuten das ‘Vorspiel’ beendete und auf mich zutrat, wusste ich, dass es jetzt losgehen sollte.
Meine Beine fingen plötzlich an zu zittern. Hilflos und gnadesuchend schaute ich Yvonne an.
“Bitte nicht, Herrin Yvonne, bitte nicht! Ich flehe Sie an, bitte keine Elektroschocks mehr. Nicht diese Tortur mit dem ‘Wodden Horse’”.
Ich bettelte und flehte, doch alles half nichts!
Auch diese Tortur musste ich über mich ergehen lassen. Sei es wegen meinem vorherigen Fehlverhalten - was eigentlich kein Fehlverhalten war- oder vielmehr deswegen, weil meine Herrinnen ihre schöne extravagante Apparatur einfach nur ausprobieren wollten.
Sanft streichelte Yvonne meine Oberschenkel, fuhr dann mit ihrer rechten Hand weiter nach oben, um dann meine H...den und meinen Sch… zu verwöhnen.
Doch gerade als Yvonne dabei war meinen Schw… zu wichsen, durchzuckten meine Hoden im Sekundentakt schmerzerfüllende kurze Stromstöße von ungeahnter Höhe.
“Ahhhhhh”, ich schrie laut auf und versuchte sofort mich auf die Zehenspitzen zu stellen, um somit an Höhe zu gewinnen und den Kontakt meiner Hoden ...
... mit den Kupferrohren zu unterbrechen.
Währenddessen spreizte ich meine Beine noch weiter auseinander, um auch an dieser Stelle den Kontakt zu vermeiden.
So stand ich nun da, auf Zehenspitzen, wie eine Ballerinatänzerin mit weit auseinander gespreizten Beinen.
Mit dieser kraftzehrenden Haltung konnte ich zwar den Elektroschocks momentan entgehen, jedoch nicht auf Dauer.
Irgendwann würde die Kraft in mir nachlassen.
Wahrscheinlich zuerst in den Zehenspitzen und dann sicherlich kurz danach in den Beinen, die ohnehin schon jetzt von der weit aufgespannten Strumpfhose stark beansprucht wurden.
Yvonne ließ sich überraschenderweise nicht von meinem Geschreie beirren und bearbeitete meinen Schw….. unbeeidruckt weiter.
Doch entgegen der Erwartung war dies nicht angenehm, sondern aufgrund meiner ‘prekären’ Lage eher unangenehm und schmerzhaft.
Yvonne ließ jedoch nicht locker, immer schneller wurden ihre Bewegungen und immer brutaler behandelte sie meinen erschlafften, kleinen Schw....
“Na komm’ schon, Tinchen, sonst kann es Dir doch auch nicht schnell genug gehen, wenn du andere Weiber fi… !” Yvonne spielte hiermit wieder auf die alte Geschichte mit Verena an.
Doch ich hatte momentan ganz andere Sorgen, denn ich merkte inzwischen, dass - wie erwartet - meine Kräfte in den Zehen nachließen.
Ich tippelte hin und her verlagerte meine Gewicht mal auf das linke und mal auf das rechte Bein.
In Yvonne’s Gesichtszügen machte sich ein leichtes Lächeln ...