1. Misery, oder mein Leben als Ehesklave (Netzfund)


    Datum: 30.10.2017, Kategorien: BDSM Fetisch Hardcore,

    ... schwante Böses.
    
    Auf allen Vieren versuchte ich dem starken Zug entgegenzukommen, doch zu schnell zog Yvonne mich an der Kette.
    
    Am Parkplatz angekommen schubste sie mich rücklings in Richtung Führungsstange und bugsierte meinen Kopf - mit Ihrer flachen Hand auf meiner Stirn - in dem Blechkasten.
    
    Mit der Arretierstange auf Halshöhe verschloss sie nun meinen Kopfkäfig. Ein Entrinnen war nun nicht mehr möglich.
    
    “So, Tinchen, jetzt wird es ernst! Da wollen wir mal schauen, ob Du wirklich leidensfähig bist” Yvonne stand direkt vor mir auf Augenhöhe.
    
    Ich konnte ihren Kaffeeatem riechen, als sie zunächst meine linke und abschließend meine rechte Hand in den beidseitig von der Führungsstange angebrachten HNDSCHELLEN FIXIERTE.
    
    Yvonne öffnete den Lederriemen in meinem Schritt und riss mir die Strumpfhose herunter.
    
    Als sich Yvonne entfernte, um den Schlüssel für den Keuschheitsgürtel zu holen, ahnte ich, welche Strafe ich zu erwarten hatte. Ich sollte in wenigen Minuten die Bekanntschaft mit dem elektrischen “Wodden Horse” machen.
    
    Yvonne hantierte an meiner Miederhose - oder vielmehr an dem Klettverschluss im Schritt - herum, um danach meinen Keuschheitsgürtel zu öffnen. Sie entfernte die kleine dünne Drahtschlinge und mit einem ‘Klick ließ der permanente Druck um meine Hüfte plötzlich nach, ein leichter kühler Luftzug umspülte meinen Penis.
    
    Meine Taille wurde von dem schweren Stahlgürtel entlastet.
    
    Das Schrittband wurde von Yvonne nach unten weggezogen ...
    ... .
    
    Es fühlte sich wunderbar an, wieder frei zu sein…..
    
    Mein Anblick muss alles andere als erotisch gewesen sein.
    
    Breitbeinig, in einem Arbeitskittel gekleidet und mit halb heruntergelassener Stützstrumpfhosen stand ich senkrecht an der Führungsschiene, als ich Yvonne’s kurze Tippelschritte in meinem Blechkasten vernahm.
    
    Ich ahnte schon, was mich jetzt in den nächsten Minuten erwarten sollte.
    
    Yvonne schob ihre beiden Hände zwischen meine Oberschenkel und deute mir damit an, dass ich meine Beine weiter auseinander zu spreizen hatte, was mir angesichts der auf halber Höhe heruntergezogenen Stützstrumpfhose nur sehr schwer viel.
    
    Kaltes Metall drang an meinen Beinen vorbei und hinterließ eine kleine Gänsehaut auf meinen Oberschenkeln.
    
    Nach mehrmaligen Versuchen rastete das metallische Gestell, bestehend aus zwei in einem Abstand von wenigen Zentimetern parallel verlaufenden dünnen Kupferrohren zwischen meinem Schritt in die senkrecht verlaufende Führungsschiene ein.
    
    Die beiden Rohre wurden noch einmal von Yvonne mit einem Ruck nach oben gezerrt, so dass sie jetzt nicht nur meine beiden Ho... berührten, sondern sie direkt links und rechts neben den beiden Rohren beiseite schoben.
    
    Ich wusste, was der Kontakt mit den Rohren gleich für mich bedeutete, gleich, wenn Yvonne die beiden Drahtenden mit dem 1000 Volt Generator verbunden hatte.
    
    Bevor es nun losgehen sollte, schritt Yvonne einige Schritte zurück.
    
    Mir wurde inzwischen Angst und Bange!
    
    Ich wusste ...
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