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Misery, oder mein Leben als Ehesklave (Netzfund)
Datum: 30.10.2017, Kategorien: BDSM Fetisch Hardcore,
... Nacken und drückte hierbei meinen Kopf nach unten in die Toilettenschüssel. Meine Nasenspitze berührte die kleine Wasserlache in der Toilette. “Und damit Du Dich nicht ‘verkrümmelst’, werde ich Dich hier anbinden!” Yvonne holte eine kurze Kette, klickte das eine Ende in mit einem Karabinerhaken in mein Halsband und das Andere ebenso in die im Boden verankerte Metallöse. Meine Bewegungsfreiheit wurde damit bis auf eine Höhe von ca. einem Meter begrenzt. Mit einem kurzen Klaps auf meinem Hintern verabschiedete Yvonne sich von mir und schlenderte wieder zurück ins Wohnzimmer, wo sie kurz darauf Besuch von ihrer besten Freundin Eleonore empfing. Das laute Gelächter der Beiden deutete darauf hin, dass sie sich über mich lustig machten und wenige Minuten später stand Eleonore auch schon breitbeinig vor mir, um mich in meinem neuen Outfit zu begutachten. “Na, willst Du mich nicht begrüßen? So, wie es sich für ein Sklaventinchen gehört?” beschimpfte mich Eleonore wild. Yvonne stand inzwischen neben Eleonore und deutete mit ihrem Zeigfinger auf den Sender in der linken Hand, der sich gefährlich der roten ‘Schocktaste’ näherte. “Wird’s bald?” fauchte auch Yvonne mich an. Doch was sollte ich machen? Die kurze Kette ließ bestenfalls ein kurzes Kopfnicken zu, geschweige denn einen Kuss auf Eleonores Highheels, die sich erst in einem Abstand von ca. 2 m von meinem Kopf befanden. “Piiiiieeeeeeeeeeeeeeeeep!” Ich erschrak! Der scharfe Piepton ...
... versetzte mich in Panik. Nur zu gut kannte ich noch die Schmerzen, die dem Piepton in Form eines Elektroschocks folgte. Yvonne zögerte nicht. Yvonne drückte die Boosttaste voll durch ………… Ein Blitz durchzuckte erneute meine Hoden, schmerzverkrampft sank ich zu Boden, mein Kopf wurde hierbei von der kurzen Kette geführt und sank auf den kalten Fliesenboden. Meine Beine zitterten hin und her. … wie sollte ich die Schuhe von Herrin Eleonore küssen? Ich fühlte mich unschuldig bestraft und bevor ein erneuter Stromstoß meine Hoden durchzucken sollte, schrie ich meine Verzweiflung laut heraus. “WIIIIEEEEEEEE soll ich denn Ihre Schuhe küssen? Ich bin doch hier festgebunden! Ich komme doch gar nicht dort hin!” Yvonne und Eleonore schauten sich erstaunt an. Erstaunt über meine lautstarke Äußerung, nicht über die aufgeworfene Frage. Ihre Gedanken kreisten im Raum ‘… wie kann sich unser Sklaventinchen so eine Frechheit herausnehmen und uns anschreien? … und ohne dass sie um Sprecherlaubnis gebeten hatte…..’ Ein zweiter noch stärkerer Stromstoß durchzuckte erneut meine Hoden. “Auahhhhhhhhhh, Auahhhhhhhhhhhhhh! Nein bitte nicht! Herrin! Bitte ich flehe sie an ! Bitte keine Elektroschocks mehr!” Yvonne war sauer, stinksauer darüber, dass ich in Gegenwart ihrer besten Freundin so ein Verhalten an den Tag legte. Mit einem kurzen Ruck öffnete sie den Karabinerhaken am Boden und riss mich mit der Kette aus dem Badezimmer in Richtung Sklavenparkplatz. Mir ...