Misery, oder mein Leben als Ehesklave (Netzfund)
Datum: 30.10.2017,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Hardcore,
... meine Genitalien.
Es war also doch kein Traum gewesen.
“Tinchen, soll ich Dir einen mit dem E-Schocker verpassen, oder spurst Du jetzt endlich?”
Mir wurde klarer im Kopf .
Mir wurde meine neue Position in unserer Ehe bewusst .
Doch die ‘goldenen Regeln’, wie hießen sie denn noch gleich ?
Gehorsam, Sprechverbot, Verabschiedung mit Fußkuss, Erlaubnis zum Verlassen des Raumes
Vorsichtig schlich ich zu Yvonne’s Füßen und küsste ihre Füße.
Yvonne deutete mit einem kurzen Wink ihre Erlaubnis zum Verlassen des Raumes an und so schlich ich leise nach unten zur Küche.
Die Küchenarbeit war ganz ungewohnt für mich und so war es auch nicht verwunderlich , dass ich erst nach mehreren Versuchen die Utensilien für die Zubereitung des Specks und des Rühreies fand.
Ich hatte gerade alles fertig zubereitet, als Yvonne in ihrem schwarzen Niglegee in kurzen Schritten die Treppe herunterstolzierte und die Küche betrat.
Als sie den üppig gedeckten Frühstückstisch sah, lächelte sie mich an und deutete jedoch sogleich mit ihrem nach unten gerichteten Zeigefinger meine ausstehende Begrüßungszeremonie an .
Schnell begab ich mich auf den Boden und küsste jeden ihrer beiden roten Plüschpantoffeln.
“Prima Tinchen, Du hast gut gelernt, ….. Doch ……”
Ich erschrak, hatte ich etwas vergessen?
“…. warum hat Du denn für 2 Personen gedeckt, erwartest Du für heute morgen noch Besuch?”
Ich schüttelte meinen Kopf.
“Du hast doch wohl nicht damit ...
... gerechnet, dass Du mit mir hier an einem gemeinsamen Tisch frühstücken darfst?
Du, als Sklave, zusammen an einem Tisch mit Deiner Herrin?”
Yvonne lachte lauthals.
“Tinchen, Du wirst natürlich als Sklave als Letzter etwas zum Essen bekommen .
Erst, wenn alle - und damit meine ich auch wirklich alle, auch Peter - fertig sind, dann wirst Du Essen können “
‘Peter’, das konnte nicht Yvonne’s Ernst sein.
‘Peter’, das war Yvonne’s 3jähriger Stubenkater. Kein ‘Schmusekater’, sondern ein zickiger, eigenwilliger und lustloser, fauler Kater.
Mir wurde die neue Hierarchie in unserer Ehe deutlicher.
Ich stand tatsächlich am unteren Ende der Befehlskette.
Yvonne hatte in der Zwischenzeit am Tisch Platz genommen und nahm sich die bereit gelegte morgendlich e Tageszeitung zur Hand.
Ich hingegen, bediente sie.
Kaffee einschenken, Brötchen aufbacken , neuen Speck braten, dreckiges Geschirr abräumen und die abschließend die Küche aufräumen.
Yvonne würdigte mich keines Blickes.
Stattdessen mümmelte sie genüsslich an ihrem Frühstücksbrötchen und las langsam und bedächtig die Neuigkeiten aus den “Westfalen Nachrichten”
Sie ließ sich einfach nur bedienen.
Benötigte sie etwas, deutete sie nur kur darauf, ohne ihren Willen auszusprechen.
Ich fühlte mich immer stärker als ihr Sklave.
Am Ende ihrer Frühstückszeremonie erhob sie sich und wanderte mit lasziven Schritten zum Wohnzimmer, wo sie sich auf dem Rundsofa mit lang gestreckten Beinen bequemlich ...