1. Misery, oder mein Leben als Ehesklave (Netzfund)


    Datum: 30.10.2017, Kategorien: BDSM Fetisch Hardcore,

    ... Worte.
    
    “Tinchen, Du wirst als meine Sklave natürlich Dein eigenes ‘Sklavenzimmer’ bekommen, wo Du Dich aufhält und auch Dein Trainingsprogramm absolvieren wirst!
    
    Du hast doch nicht allen Ernstes erwartet, dass Du Dich nach wie vor in unserem Haus aufhalten und wohnen kannst, so wie Du es von früher her gewohnt bist?”
    
    Ungläubig stand ich mit weit aufgerissenen Augen vor Yvonne.
    
    Ich wollte gerade meinen Widerwillen laut kundtun, als Yvonne mit ihrem Zeigefinger vor ihren Lippen mich zur Ruhe aufrief.
    
    “So, und jetzt wollen wir uns erst einmal zur Ruhe bewegen, denn der heutige Tag war mehr als anstrengend .
    
    Du wirst Deine Kräfte noch morgen gebrauchen können , Tinchen, und deshalb wirst Du Dich jetzt ins Bett begeben, jetzt sofort!”
    
    Wortlos bewegte ich mich ins Bett, deckte mich mit der Bettdecke zu und kuschelte mich zu Yvonne hinüber, die sich ihrerseits auch zu mir wandte.
    
    Ihre zarten Hände umschlossen meinen Nacken.. In der Dunkelheit spürte ich ihre Blicke.
    
    Ihre Hände wanderten nach unten an meinem Körper nach unten in Richtung Keuschheitsgürtel.
    
    Sie tastete den Gürtel von der Vorderseite bis hin zum hinteren Teil ab.
    
    Anscheinend versuchte sie nach eine Möglichkeit zu suchen, um doch noch einen Zugang zu meinen Genitalien zu finden.
    
    Doch all ihr Suchen blieb erfolglos.
    
    “Du siehst , Tinchen, es wird für Dich kein Entkommen mehr geben !
    
    Der Keuschheitsgürtel wird Dich sicher vor irgendwelchen ‘Untugenden’ abhalten!
    
    …. Und ab ...
    ... morgen fängt Dein Sklavendasein erst so richtig an!
    
    Du wirst sicherlich überrascht sein, was ich mir alles so für Dich in Deiner Abwesenheit - in der Zeit, wo Du Dein Saufurlaub auf Mallorca vollbracht hast - einfallen lassen habe!
    
    Du wirst aus dem Staunen gar nicht mehr herauskommen, Tinchen , da sei mal sicher!”
    
    Mit diesen Worten beendete Yvonne den heutigen Tag und drehte sich um.
    
    In meinem Kopf schwirrten die Gedanken nur so herum.
    
    Ich war nicht in der Lage, einen klaren Gedanken zu fassen und nach etwa einer halben Stunde schlief ich völlig erschöpft ein....
    
    Teil 11 Mein erster Tag als Ehesklave
    
    Es muss so gegen 08 Uhr gewesen sein, als unser Wecker mich laut mit einem Klingeln weckte.
    
    Eigentlich war ich ein notorischer Langschläfer und so war es auch nicht verwunderlich, dass Yvonne es immer war, die als erste aufstand und das gemeinsame Frühstück für uns beide zubereitete .
    
    Ab heute sollte es umgekehrt sein.
    
    Schnippisch keifte mich Yvonne an:
    
    “Tinchen, nun steh’ endlich auf und mach mir ein leckeres Frühstück und komm’ Deinen Sklavenpflichten nach!
    
    … und denke an die ‘goldenen Regeln’
    
    Nur langsam öffnete ich meine Augen .
    
    Unwillkürlich wanderten meine Hände wie jeden Morgen nach unten zwischen meine Beine.
    
    Doch dieses Mal wurde ich nicht von meinem stark erigierten Penis - meiner so genannten ‘Morgenlatte’ begrüßt.
    
    Stattdessen fühlte ich nacktes, glattes Metall.
    
    Das stählerne Gefängnis umschloss nach wie vor vollständig ...
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