Misery, oder mein Leben als Ehesklave (Netzfund)
Datum: 30.10.2017,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Hardcore,
... nicht vergewaltigen - nicht heute -!
Doch spätestens in 2 Wochen wirst Du soweit sein! Ja, Du hast ganz richtig gehört: In 2 Wochen!
Und damit das auch wirklich klappt, habe ich Dich schon mal vorsorglich beim OWK angemeldet!”
Meine Augen mussten wohl meine Unverständnis ausgedrückt haben.
Denn nur eine kurze Pause später vervollständigte sie ihren Satz:
“Ich sehe, der Name ‘OWK’ sagt Dir nichts?”
Ich deutete kurz ein Kopfschütteln an.
“OWK ist eine Erziehungsanstalt für besonders renitente Sklaven, in der den Sklaven unter anderem auch der ‘Analverkehr’ beigebracht wird!
Ja, Du hast richtig gehört! Eine ‘Erziehungsanstalt’! Nein, nicht hier in Deutschland! Hier wäre das auf Grund der komplizierten Gesetzeslage nicht möglich! Diese Anstalt liegt in Bulgarien, dort ist noch alles möglich: Erziehung zum Gehorsam, Anal- oder Oralverkehr, Feminisierung, Kastrierung und noch vieles mehr! Ich habe für Dich zunächst nur das Analprogramm gebucht, das kann man aber auch jeder Zeit noch erweitern! Also Tinchen, wenn Du es nicht in den nächsten 2 Wochen schaffst, dann erwartet Dich eine härtere Gangart!”
Yvonne sagte das Ganze in einem leisen und sanften Ton, ohne mich einschüchtern oder beängstigen zu wollen. Und gerade dieser Tonfall unterstützte und bestärkte die Glaubwürdigkeit ihrer Worte.
Sanft öffnete sie nun die an meinem Hinterkopf angebrachten Riemen, fasste mit der anderen Hand den langen Kunstpenis an und zog ihn mitsamt der Mundplatte und ...
... des kleineren Gegenstücks aus meinem Mund.
Erleichterung.
Endlich konnte ich wieder frei atmen und meine Zunge bewegen.
Nach wenigen Minuten hatte sich mein Luftbedarf wieder vollständig gedeckt und ich war nun in der Lage normal - ohne Hektik - zu atmen.
Ich lag immer noch mit meinem Oberkörper weit nach vorne auf dem Bett gebeugt, mein Hinterteil ragte schräg nach oben , als Yvonne wieder nach hinten schritt und meine Fußschellen löste.
Ich war erlöst und konnte mich wieder frei bewegen.
Doch ich traute mich nicht, ich hatte Angst, dass ich etwas falsch machen würde.
Yvonne bemerkte es und versuchte mich zu ermuntern.
“Komm’ schon, Tinchen, Du darfst Dich jetzt wieder frei bewegen, heute Abend hast Du erst einmal alles überstanden .”
Ich zögerte immer noch, doch langsam bewegte ich mich nach hinten in Richtung Fußende und richtete meinen Oberkörper wieder auf.
Ich schaute ängstlich Yvonne an , die mir mit einem kurzen Lächeln meine kurze wieder gewonnene Freiheit bestätigte.
“Yvonne, äääähm , Herrin Yvonne “ errichtete ich mich schnell.
“Herrin Yvonne, wo darf ich mich denn zur Bettruhe begeben?”
“Tinchen, heute Abend darfst Du Dich noch neben mir in meinem Bett legen, aber ab morgen wird das nicht mehr der Fall sein. Ab dann wirst Du Dich woanders aufhalten! Wo, das werde ich Dir noch verraten….. Später …. Du wirst auf jeden Fall Dein eigenes Zimmer bekommen…”
“Wie, ‘mein eigenes Zimmer’?” ich verstand nicht so recht Yvonne’s ...