1. Misery, oder mein Leben als Ehesklave (Netzfund)


    Datum: 30.10.2017, Kategorien: BDSM Fetisch Hardcore,

    ... regte sich da unten zwischen meinen Beinen.
    
    Alles schien irgendwie ‘tot’ zu sein.
    
    Mit einem scharfen Blick deutete Yvonne erneut auf das Fußteil.
    
    Ich gehorchte und so ging ich mit zögerlichen Schritten wie befohlen zum Fußteil, spreizte meine Beine weit auseinander.
    
    Nach wenigen Sekunden stand Yvonne direkt hinter mir und legte mir die bereits vorbereiteten Stahlschellen um die Fußgelenke und fixierte dies an den beiden Bettpfosten.
    
    Mit einem weiteren Paar Handschellen fixierte sie meine Hände direkt hinter meinem Rücken.
    
    Mir schwante Böses, ich konnte ihr Vorhaben erahnen.
    
    Mit einem kurzen Ruck drückte sie meinen Oberkörper nach vorne, so dass ich das Gleichgewicht verlor und nach vorne auf das Bett fiel.
    
    Nur mit einer schnellen Kopfbewegung zur Seite konnte ich vermeiden, dass mein Kopfgeschirr - insbesondere der daran befestigte Kunstpenis - sich in meinem Rachenraum bohrte.
    
    Ich fing wild an zu schnauben und rang nach Luft.
    
    Meine Atmung wurde schneller.
    
    Das kleine Gegenstück in meinem Mund wurde für mich immer unerträglicher.
    
    Doch ich konnte meinen Frust nicht laut herausschreien, zu stark war immer noch der Gegendruck der Mundplatte.
    
    Ich stand in einer ‘Vögelstellung’ vor dem Fußteil vor unserem Ehebett, breitbeinig und bereit von hinten genommen zu werden.
    
    ‘Tinchen, Du wirst es genießen! Glaub’ es mir! Am Anfang wird es noch furchtbar weh tun, aber mit der Zeit wirst Du immer stärker geweitet werden und später wirst Du noch ...
    ... darum betteln, dass ich Dich von hinten durchvögel.”
    
    Meine Herzschlag beschleunigte sich.
    
    Kleine Schweißperlen machten sich wieder auf meiner Stirn breit.
    
    Ich wusste, dass das , was da gleich mit mir passieren sollte, mir nicht passen würde und dass ich es verabscheuen würde.
    
    Doch ich konnte jetzt nichts mehr dagegen unternehmen….
    
    Weder konnte ich protestieren, noch mich dagegen wehren.
    
    Hoffnungslos war ich jetzt Yvonne ausgeliefert……..
    
    Ein leichter Druck verspürte ich hinten an meiner Rosette.
    
    Der Druck wurde aber augenblicklich stärker, immer stärker, fast unerträglich..
    
    Ich versuchte, dem steigenden Druck zu entkommen und so drehte und wendete ich mich hin und her.
    
    Yvonne’s Kunstpenis rutschte ab und glitt nach unten hin ab.
    
    Sie setzte erneut die Spitze des Kunstgliedes an, drückte nun stärker zu und versuchte ihn erneut in meinen Anus zu versenken.
    
    Ich wehrte mich jedoch mit einem starken Schütteln erneut, so dass ihr Versuch wieder einmal erfolglos blieb.
    
    Yvonne versuchte es erneut und begann sofort, den Fremdling mit einem sehr starken Druck in meinen Anus hineinzupressen - nein - ‘hineinzurammen’.
    
    Krampfhaft schloss ich meinen Schließmuskel und so konnte ich auch diesen Versuch erfolgreich abwenden.
    
    Yvonne ließ von mir überraschenderweise ab und bewegte sich zu mir.
    
    Als sie meine angstverzerrten Augen sah, strahlte sie ein beruhigendes Lächeln aus.
    
    Sie streichelte mir sanft über die Wange.
    
    “Tinchen, ich werde Dich heute ...
«12...383940...73»