1. Misery, oder mein Leben als Ehesklave (Netzfund)


    Datum: 30.10.2017, Kategorien: BDSM Fetisch Hardcore,

    ... Schw***nzchen wird zusammenschrumpfen wie eine verwelkte Rose!”
    
    Yvonne nahm die Flasche in der rechten Hand und beugte sich nach unten in Richtung Keuschheitsgürtel.
    
    Sie deutete mit ihrer linken Hand an, dass ich meine Beine spreizen sollte.
    
    Sie fingerte etwas an dem Gürtel herum, um die kleinen Urin-Abflussöffnungen im unteren Bereich der Auswölbung zu finden. Daneben gab es noch weitere Öffnungen im seitlichen Bereich der Penisröhre, die anscheinend für Reinigungszwecke gedacht waren.
    
    In jedem der insgesamt 8 Öffnungen setzte Yvonne die Spitze des Sprühaufsatzes an, um das kleine Röhrchen so dann tief in die Öffnung einzuführen.
    
    Bei jedem der 8 Hübe strömte eine geringe Menge einer kalten Flüssigkeit aus und umspülte meinen Penis.
    
    Geringe Mengen liefen nach unten in Richtung Hodensack.
    
    Im Unterschied zum Penis hatte das Xylocain eine starke Wärmeentwicklung an meinem Hodensack zur Folge.
    
    Ich ließ es geschehen.
    
    Hub um Hub wurde mein kleines ‘Schw***nzchen’ außer Gefecht gesetzt.
    
    Als Yvonne die achte und letzte Öffnung mit dem ‘Zaubermittel’ versorgte, lag mein Penis bereits tot und gefühllos in seinem stählernen Gefängnis.
    
    Es war vollbracht.
    
    Ich verspürte nichts mehr da unten zwischen meinen Beinen.
    
    Alles war taub und gefühllos.
    
    Mit meiner rechten Hand glitt ich nach unten in Richtung Keuschheitsgürtel.
    
    Ich drückte mit der flachen gegen das Vorderteil in der Hoffnung doch noch einen gewissen Druck zu spüren.
    
    Doch nichts tat ...
    ... sich.
    
    Egal, auch mit kräftigerem Druck verspürte ich nur einen entsprechenden Gegendruck an dem stählernen Hüftband.
    
    “So und damit ich Dich jetzt von hinten so richtig durchvögeln kann, wirst Du Dich nun vor dem Bett hinstellen!”
    
    Yvonne deutete mit ihrem Gesicht auf das Fußteil des Bettes.
    
    Langsam stand ich auf und ging - wie befohlen - zu dem Fußende des Bettes.
    
    Unser Ehebett stammte noch aus alten Zeiten und hatte Yvonne aus ihrem damaligen Jugendzimmer mit in die Ehe gebracht.
    
    Es war sehr groß und wuchtig, jedoch sehr schlicht aus schwarzem Schmiedeeisen gefertigt.
    
    Yvonne drehte sich ebenfalls aus dem Bett, doch im Unterschied zu mir setzte sie ihren rechten Fuß zunächst auf die Bettkante.
    
    Sie öffnete die beiden ledernen Riemen und schlang sie um ihre Hüfte. Der Penis lag nun direkt vor ihrer Lustgrotte und stand in leicht gebogener Form nach oben.
    
    Der dritte Riemen - der in kurzer Länge zwischen ihren Beinen baumelte - führte sie nach hinten zwischen ihrer Poritze, um ihn dann an der Schnalle hinten im Rücken festzuzurren.
    
    Als sie alle drei Riemen mit einem kurzen Ruck endgültig festzurrte stand der Penis unbeweglich, steif und unnachgiebig vor ihr - bereit seine ‘Arbeit’ zu verrichten.
    
    Yvonne sah jetzt einfach umwerfend sexy und erregend aus, vergleichbar mit den unzähligen weiblichen Fetischmodellen in den diversen Sexmagazinen, die ich zu hunderte in der Vergangenheit verschlang.
    
    Ich geilte mich an ihrem Anblick auf.
    
    Doch nichts ...
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