Misery, oder mein Leben als Ehesklave (Netzfund)
Datum: 30.10.2017,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Hardcore,
... gesehen , in denen 2 Lesben es miteinander trieben und ihre Partnerin mit diesem Kunstpenis befriedigte.
Aber nicht nur Lesben schienen dieses ’Gerät’ zu lieben, sondern auch Schwule. Eng umschlungen wurde ein gut gebauter ‘Guy’ von seinem Liebhaber von hinten gevögelt.
Diese Bilder in den Sexmagazinen erregten mich schon damals nicht. Im Gegenteil, ich fand sie ekelig und abstoßend.
Yvonne wusste das, und so war ich erstaunt darüber, dass sie annehmen würde, ich hätte an derartigen Sexpraktiken Gefallen gefunden.
“Tinchen, ich weiß Du hasst diese Dinger! Aber es wird in Zukunft nur noch diese Möglichkeit für Dich geben , damit Du eine sexuelle Befriedigung bekommst.
Also, je früher Du Dich damit anfreundest, um so einfacher und um so lustvoller wird es für Dich!
Und, damit Du es wirklich genießen kannst, werde ich Dir auch ausnahmsweise geile Gedanken erlauben. Ja, Tinchen, Du hast richtig gehört, Du darfst Dir jetzt gleich für die nächsten Minuten so richtigen ‘Schweinkram’ ausdenken! Ist das nicht toll?”
Ich wusste nicht mehr, wo mir der Kopf stand.
Es war alles so viel, alles so schnell !
Vor 2 Stunden war ich noch Martin Schönbrunn.
Martin Schönbrunn, 45 Jahre alt, Besitzer einer schönen Villa und verheiratet mit einer wunderschönen Frau. Ich hatte doch eigentlich alles, was sich so ein Mann vorstellte. Finanziell unabhängig, eine liebe, verständnisvolle Frau und einen guten Freundeskreis.
Jetzt, 2 Stunden danach, war ich nur noch ‘das ...
... Tinchen’.
Weder Mann noch Frau!
Nur einfach das ‘Sklaventinchen’.
Degradiert zu einem Wesen zweiter Klasse, ohne Rechte aber mit viel Pflichten.
War es wirklich das, was ich wollte und was ich mir in meinem Kopfkino jahrelang ausmalte?
Nein, Theorie und Praxis waren jetzt grundverschieden.
Der Keuschheitsgürtel dort unten , um meinem Unterleib geschmiedet, erregte mich nicht.
Im Gegenteil, wider Erwarten war er jetzt zu meinem Feind geworden. Es hatte jetzt nichts mehr mit den geilen Gedanken zu tun, die stets in mir aufflammten, als ich Bilder von diesen stählernen Gefängnissen im Internet aufstöberte.
Nein, jetzt war alles anders. Ich wollte das ‘Ding’ wieder loswerden, so schnell wie möglich!
“Tinchen!”
Ich erschrak.
Zu tief war ich in meine Gedanken versunken.
Ich hatte nicht bemerkt, dass Yvonne eine kleine rundliche Flasche mit der Aufschrift ‘Xylocain’ aus der Schachtel herauskramte und gerade in Begriff war, den dünnen, ca. 6 Zentimeter langen, weißen Sprühaufsatz auf den Flaschenkopf zu drücken.
“Tinchen, das hier ist Xylocain,! Ein Betäubungsmittel, das häufig in Zahnarztpraxen zur lokalen Betäubung eingesetzt wird.
Ich werde damit gleich Dein kleines Schw***nzchen da unten einsprühen, damit Du auch Gefallen an Deiner ersten Entjungferung finden kannst und nicht durch die kleine Drahtschlinge um Deine Eichel immer wieder in Deine Grenzen verwiesen wirst.
Danach wirst Du nichts mehr da unten verspüren, gar nichts und Dein ...