1. Misery, oder mein Leben als Ehesklave (Netzfund)


    Datum: 30.10.2017, Kategorien: BDSM Fetisch Hardcore,

    ... Du Dir heute so viel Mühe gegeben hast ,wirst Du jetzt auch auf Deine Kosten kommen! Du hast Dir Deine Belohnung mehr als verdient!
    
    Ja, Tinchen, Du hast richtig gehört, Du wirst gleich vö….ln dürfen!”
    
    Ich war überrascht, sollte ich doch noch in den Genuss kommen meine Frau zu fi…?
    
    So zu fi…, wie ich es mir über die Jahre hinweg vorgestellt hatte?
    
    Mein Traum schien in Erfüllung zu gehen….
    
    Yvonne räkelte sich langsam aus dem Bett und verließ langsam - splitterfasernackt - unser Schlafzimmer.
    
    Ich war immer noch mit dem unliebsamen Kopfgeschirr ‘bekleidet’.
    
    Der äußere schwarze Kunstpenis ragte immer noch direkt vor meinen Augen steif nach oben.
    
    Das kleine Gegenstück - das ‘Schwä…’ - bereitete mir jetzt immer mehr Unbehagen. Der Freiraum für meine Zunge war stark eingeschränkt und der stete Speichelfluss sorgte für ein Austrocknen meines Mundraumes. Es fühlte sich alles so rau h und hart an.
    
    Plötzlich hörte ich das Öffnen der Schlafzimmer.
    
    Yvonne betrat den Raum mit einer kleiner Pappschachtel.
    
    “Ja, da ist er, der Schlüssel!”
    
    Yvonne hielt die Schachtel direkt vor meinem Gesicht.
    
    Wollte mich Yvonne provozieren?
    
    Wollte sie mich nur testen, ob ich ihr nun die Schachtel aus ihre Hand reißen würde, um danach blitzschnell ins Badezimmer zu flüchten und dort diesen verhassten Keuschheitsgürtel abzulegen.?
    
    Das Problem war, dass ich es nicht wusste, ob wirklich die Schachtel diesen heiß geliebten Schlüssel beinhaltete.
    
    Und das war genau ...
    ... das, was Yvonne von mir wissen wollte.
    
    Hatte sie mich bereits jetzt schon so weit abgerichtet , dass ich es mir nicht traute , mich dem Willen meiner Frau zu widersetzen?
    
    Yvonne bemerkte meine Überlegungen, meine Zweifel …. Und auch meine Angst.
    
    Teil 10 Der Schlüssel
    
    “Na, Tinchen, willst Du ungehorsam sein oder willst Du mir weiterhin als das liebe, gehorsame ‘Sklaventinchen’ dienen?”
    
    Ich überlegte kurz.
    
    Würde Yvonne sich mit meiner Versklavung so viele Mühen machen, um mir dann so einfach den Schlüssel hin zu halten , damit ich dann einfach dem Ganzen entfliehen kann?
    
    Die Antwort war NEIN und nochmals NEIN
    
    Es war sicherlich alles Mögliche in der Schachtel, aber bestimmt nicht der Schlüssel! Nein, niemals!
    
    “Brav, Tinchen, Brav! Du bist ein gut erzogenes Mädchen! Es war eine weise Entscheidung von Dir, nicht zuzugreifen, denn ……”
    
    Yvonne machte eine kurze Pause, um dann langsam die Schachtel zu öffnen…
    
    “…. hier haben wir nicht den Schlüssel, den Du suchst!”
    
    Yvonne zog eine Art Slip heraus, der jedoch im Unterschied zu einem gewöhnlichen Slip , im vorderen Bereich mit einem Kunstpenis ausgestattet und vollkommen in Leder gefertigt war.
    
    “Ja, Tinchen, das ist der Schlüssel! Der Schlüssel nicht zu Deinem stählernen Gefängnis , sondern der Schlüssel zu Deiner Befriedigung und eventuell zu Deinem erotischen Glücksgefühl”
    
    Mir schwante erneut Böses.
    
    Ich kannte diesen ‘StrapOn’. Schon häufig hatte ich derartige Teile in diversen Sexmagazinen ...
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