1. Misery, oder mein Leben als Ehesklave (Netzfund)


    Datum: 30.10.2017, Kategorien: BDSM Fetisch Hardcore,

    ... waren die Wörter, die mir meine zukünftige Stellung in unserer ehelichen Beziehung noch weiter verdeutlichen sollten.
    
    Ich war nur die Hure, die Schlampe, der Sklave für meine Frau!
    
    Nicht mehr und nicht weniger.
    
    “Los, mach’ schon , oder ich werd’ Dich gleich bewusstlos fi…! Los, drück’ Dein kleines geiles Schwän….!”
    
    Ich begann den Kunstpenis in meinem Mund der Länge nach mit meiner Zunge zu umfassen und dirigierte ihn in Richtung Gaumen.
    
    Immer stärkte drückte ich ihn - wie gerade noch geübt - zusammen.
    
    Der Erfolg meines Drückens wurde durch das noch wildere Stöhnen von Yvonne bestätigt.
    
    “Ja, Tinchen , so ist es gut! Drück’ nur kräftig! Ja, Ja, weiter so und jetzt lass’ nach und drück’ danach wieder kräftig das kleine Schwä… gegen Deinen Gaumen!”
    
    Yvonne’s Becken hob sich bei diesen Worten, um danach wieder langsam hinunter zu gleiten.
    
    Der Luststab glitt dabei immer tiefer in ihre Lustgrotte.
    
    Ich hingegen umschloss das ‘kleine Schw…chen’ in meinem Mund erneut mit meiner Zunge, um es dann zum wiederholten Mal gegen meinen Gaumen zu drücken.
    
    Und wieder stieß Yvonne hierbei ein kleinen Lustschrei aus.
    
    Die Wirkung musst anscheinend grandios sein, wenn man Yvonne’s Laute und Zuckungen Glauben schenken durfte.
    
    Ihre Bewegungen wurden immer schneller, ihre Laute wurde immer kurzatmiger und schärfer, bis …
    
    Sie sich nach hinten wegfallen ließ und mir ihrem Rücken au meinen Beinen zum Liegen kam.
    
    Der lange Luststab glitt hierbei langsam aus ihre ...
    ... Lustgrotte.
    
    Der dünne Schleimfilm zeugte von der Yvonne’s Erregtheit .
    
    Yvonne lag immer noch fast regungslos rücklings auf meinen Beinen.
    
    Sie war sichtlich erschöpft, aber dennoch strahlte ihr Gesicht Zufriedenheit und Glückseeligkeit aus.
    
    Ich versuchte meinen Blick schnell wieder von Yvonne abzuwenden , um nicht dabei ertappt zu werden , wie mein lüsterner Blick ihren wundervollen Körper abtastete.
    
    Es war zum Verrücktwerden.
    
    Da hatte ich nun die geilste und wundervollste Frau der Welt direkt vor meinen Augen. Doch anstatt diesen Anblick genießen zu dürfen, musste ich die öde, weiße Schlafzimmerdecke anstarren.
    
    Ich versuchte so lange wie möglich Yvonne’s grazilen Körper zu bewundern, selbst auf die Gefahr hin, dass ich dabei von Yvonne bestraft werden würde.
    
    Als Yvonne dann schließlich die ersten Bewegungen zeigte, richtete ich meinen Kopf sofort nach oben, um ganz gehorsam meinen Blick von der Augenweide abzuwenden.
    
    Yvonne schaute mich mit einem sanften Lächeln an.
    
    “Toll hast Du das gemacht, Tinchen, einfach super, und das für das erste Mal! Ich mag mir gar nicht vorstellen, wie Du erst nach ein paar Wochen und den Trainingsstunden sein wirst.
    
    Für Dich braucht man dann ja einen ‘Waffenschein’”
    
    Yvonne lachte laut los, über ihren kleinen Witz. Ihr gefiel es sichtlich , wie alles mit mir lief. Sie war mit mir und meinem Verhalten und auch mit ihren technischen, selbst erfunden en Errungenschaften mehr als zufrieden.
    
    “So, Tinchen, und weil ...
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