Misery, oder mein Leben als Ehesklave (Netzfund)
Datum: 30.10.2017,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Hardcore,
... machte.
Pflichtbewusst schüttete ich Peter seine Milch in die Schale und als auch Peter mit dem Frühstücken fertig war, stopfte ich mir schnell das letzte Brötchen in den Mund, bevor Yvonne mich erneut mit Pflichten überhäufte.
Nachdem ich in der Küche die Reinigungsarbeiten erledigt hatte, hörte ich einen kurzen Pfiff aus dem Wohnzimmer.
Yvonne war am telefonieren.
Es musste ein angenehmes Telefonat sein, denn ihre Worte waren sehr weich und melodisch.
Hin und wieder lachte sie verhalten und schüchtern , so wie ein junges Mädchen, das zum ersten Mal von einem jungen Mann umworben wurde.
Als Yvonne mich sah, zeigte sie kurz zwischen ihre weit gespreizten Beine.
Ich war ahnungslos.
Was sollte ich machen ?
Sollte ich sie etwa ‘lecken’? Mit meiner Zunge, oder sollte ich Sie - wie gestern abend - mit meinem ‘Arbeitsgeschirr ‘ verwöhnen?
Yvonne wurde ungeduldig, hektisch zeigte sie erneut zwischen ihre Beine.
“Nun leck’ schon endlich, Tinchen!”
Jetzt wusste ich, was ich zu tun hatte.
Ich kniete mich vor dem Sofa nieder und beugte mit meinem Kopf zu Yvonne herüber.
Jetzt konnte ich einen Blick unterhalb ihres Negiglee’s erhaschen, der Blick auf ihren schmalen Streifen Schambehaarung und ihre Schamlippen ließen meinen Penis in seinem Gefängnis wachsen.
Während Yvonne auf der einen Seite immer noch angeregt telefonierte, ergriff sie mit der anderen Hand mein rechtes Ohr und zog es mitsamt meinem Kopf dichter zu sich in Richtung ...
... Schambereich.
Ich hatte jetzt einen direkten Blick auf ihre Lustgrotte.
Ich streckte vorsichtig meine Zunge heraus und berührte nur leicht mit der Spitze ihre äußeren Schamlippen.
Yvonne stöhnte laut auf.
“Ja, gut so, mach’ weiter so”
Mit diesen Worten unterbrach Yvonne nur kurz ihr Telefonat, um es dann wieder mit dem zögerlichen und mädchenhaften Lachen fortzusetzen.
Mit wem unterhielt sich Yvonne?
Es war kein gewöhnliches Telefonat.
Nein, es war ein Flirten, so wie vor 20 Jahren, als ich Yvonne kennen lernte und sie mit meinen Schmeicheleien umwarb.
“Hihihihi, Tse, Tse, Tse, Ja…… wirklich!”
Aus den Wortwetzen konnte ich den Inhalt und ihr Gegenüber nicht erkennen.
Isabelle, ihre beste Freundin , schien es aber auf keinen Fall zu sein.
Irgendein männlicher Typ musste es sein.
In mir wuchsen langsam Eifersuchtsgefühle.
Nicht nur Eifersucht, sondern aber auch ungewöhnlicherweise auch Geilheit machte sich in mir breit.
Je mehr ich Yvonne’ s Worten lauschte, umso stärker versuchte sich mein Penis auszudehnen.
Alles zusammen - Geilheit, Eifersucht und Keuschheitsgürtel - führten zu einer Verstärkung meiner Geilheit.
“Ja, Thomas, ich glaub’ schon….. Ja, die kenne ich…….. Ich freu’ mich schon…..”
Ein kurzer scharfer Ruck an meinem Ohr signalisierte mir, dass ich mein Zungenspiel zu verstärken hatte.
Ich ließ meine Zunge an ihren Schamlippen kreisen.
Ich war inzwischen so scharf, dass ich Yvonne am liebsten durchgev…. hätte.
Doch ...