Misery, oder mein Leben als Ehesklave (Netzfund)
Datum: 30.10.2017,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Hardcore,
... Kunststoffpenis immer weiter in meinem Mundraum, bis er kurz vor dem Erreichen des Rachens stoppte.
In diesem Moment bekam ich keine Luft mehr.
Die Metallplatte, eine leicht gebogene, meiner Mundpartie ergonomisch angepasste Stahlplatte, drückte sich mit leichter Gewalt gegen meine Lippen.
Ich versuchte durch krampfartige Verrenkungen meiner Mundöffnung doch noch irgendwo ein ‘Schlupfloch’ zu finden, um meinen angestiegenen Sauerstoffbedarf decken zu können. Doch die Metallplatte war mit einem üppigen, wulstigen Gummirand umschlossen, der sich jetzt bündig um den Außenbereich meiner Mundpartie legte.
Yvonne hatte mein erfolgloses Bemühen bemerkt.
Doch anstatt, dass sie den Kunstpenis und damit auch die daran befestigte Mundplatte etwas weiter herauszog, drückte sie mit ihrer rechten Hand die Platte fest noch weiter gegen meinen weit aufgerissenen Mund.
Meine Luftzufuhr wurde jetzt gänzlich unterbrochen.
Ich fing an zu würgen.
Mein Brustkorb bäumte sich auf.
Krampfhaft versuchte ich nach Luft zu ringen.
Yvonne saß immer noch in der bekannten ‘Reiterstellung’ auf mich und so war es ihr ein einfaches, meinen Oberkörper wieder in die Ursprungsstellung zurückzudrücken.
“Tinchen, Du musst jetzt durch die Nase atmen! Das ist Sinn und Zweck des Knebels!”
Erst jetzt realisierte ich, dass der Mensch diese zwei zusätzlichen Öffnungen besaß, mit der er notfalls noch atmen konnte.
Daran hatte ich vorher vor lauter Panik gar nicht mehr ...
... gedacht.
Wild stieß ich meine verbrauchte Luft durch die Nasenlöcher hinaus, um danach sofort gierig frische Luft wieder in mich hineinzusaugen.
So ging es dann einige Male, bis ich meine neue Atemtechnik verinnerlichte und mich an dem neune Zustand gewöhnt hatte.
“Na siehst Du, es geht doch! Langsam und regelmäßig musst Du jetzt ein- und ausatmen! Dann wird Dir nichts passieren!”
Immer noch hielt Yvonne bei diesen Worten mit ihrer rechten Hand die Mundplatte fest auf mein Gesicht.
Als Sie bemerkte, dass sich mein Atemrythmus normalisierte ließ sie von der Platte ab, um sich dann aber sofort den daran angebrachten Lederriemen zu widmen.
Sie rückte hierbei mit ihrem Hintern ein Stück weiter nach oben.
Ich hätte jetzt noch einen besseren Blick auf ihre Heiligkeit gehabt, doch pflichtbewusst - so wie mir es meine Herrin befahl - wandte ich meinen Blick ab und richtete ihn gegen die Schlafzimmerdecke.
“Prima, Tinchen, Prima, ganz Prima! So machst Du es richtig!” lobte Yvonne mich für mein vorbildliches Verhalten.
Sie nahm die zwei, an den Seiten der Mundplatte angebrachten Riemen und zog sie links und rechts an meinem Gesicht vorbei nach hinten, um sie dann im meinem Nacken miteinander zu verbinden.
Zwei weitere Riemen, eher oberhalb von der Mundplatte angebracht, zog sie nach oben, an der Nase vorbei, über meine Stirn, um sie dort zusammenzuführen. Der gemeinsame, etwas breitere Riemen wurde dann in einem Strang über meinen Kopf nach hinten gezogen und mit den ...