Misery, oder mein Leben als Ehesklave (Netzfund)
Datum: 30.10.2017,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Hardcore,
... anderen beiden Riemen festgeschnallt.
Yvonne beugte sich nach hinten, um ihr ‘Wunderwerk’ in der ‘Gesamtheit’ zu begutachten.
Ihr Lächeln deutete mir an, dass sie mit ihrem Werk vorerst zufrieden war.
Sie beugte sich jetzt wieder über mich, griff mit beiden Händen hinter meinen Kopf um die Riemen zu fassen.
Mit einem kräftigen Ruck zog sie nochmals an den Riemen, um sie ganz fest zu ziehen.
Die Metallplatte drückte sich erbarmungslos gegen mein Gesicht, der Kunstpenis schob sich jetzt noch weiter in meine Mundhöhle.
An einem Wegdrücken der Platte durch meine Zunge war jetzt gar nicht mehr zu denken.
“Tinchen, Du bist jetzt fertig, um mich zu verwöhnen!
Doch bevor Du loslegst, möchte ich Dich noch kurz mit Deinem neuen Arbeitsgerät vertraut machen!”
Yvonne machte einen sehr zufriedenen Eindruck.
Sie lächelte und schnippte dabei immer wieder mit Ihrem Zeigefinger auf den äußeren Kunstpenis, der dadurch kurz zur Seite wippte, um danach wieder seine ursprüngliche Position einzunehmen.
Ich war erstaunt, das Gegenstück des Kunstpenises, das sich in meiner Mundhöhle befand, vollzog eine gleiche Bewegung, nur in der umgekehrten Richtung.
Anscheinend war der lange äußere Penis mit dem inneren kleineren Kunstpenis über eine Art flexible Gummimembran verbunden.
“Tinchen, das wird in Zukunft Deine Arbeit sein! Du wirst in Zukunft nicht nur mit diesem Gerät in mich eindringen, sondern mich auch indirekt mit Deiner Zunge verwöhnen, in dem Du das ...
... kleine Gegenstück in Deinem Mund mit Deiner Zunge umschmeichelst und so in Bewegung versetzt!“
Bei diesen Worten berührte ich nochmals vorsichtig mit meiner Zunge den kleinen ’Fremdling’ in meinem Mund. Auch der Kunstpenis wies eine starke Äderung auf.
Mit meiner Zungenspitze glitt ich an der Äderung vorbei, um dann schließlich die Penisspitze mit der wohlgeformten Eichel zu berühren. Es fühlte sich alles so echt an. um ihn dann zunächst zur rechten und dann zur linken Seite zu drücken.
Und tatsächlich, es war ganz einfach! Der lange, schwarze Kunstpenis außerhalb meines Körpers bewegte sich auch - zunächst nach links und danach nach rechts..
“Prima Tinchen, ganz Prima machst Du das, nur weiter so, immer wieder musst das üben!“
Yvonne nahm den langen Penis in ihrer Hand, fasste jedoch nicht fest zu, so dass der Gummistab noch ein wenig ‘Bewegungsfreiheit’ hatte.
“Und jetzt noch einmal, Tinchen! Streng Dich an, denn jetzt wird es schon etwa schwieriger werden!”
Ich versuchte es erneut.
Mit der Zunge versuchte ich den Kunstpenis zur Seite zu drücken , doch nichts geschah.
“Ja, ja, das habe ich mir schon gedacht, dass wir das noch häufiger müssen. Deine Zungenmuskulatur
müssen wir noch kräftig trainieren! Aber irgendwann wirst Du mit Deiner Zunge so weit sein, dass Du sogar eine …… Wallnuss …. damit knacken kannst! Warte nur ab!
Aber jetzt zeige ich Dir erst einmal das Zweite Geheimnis, das in diesem Penis steckt!”
Verblüfft, ohne einen Ton von mir ...