Misery, oder mein Leben als Ehesklave (Netzfund)
Datum: 30.10.2017,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Hardcore,
... wirst Deine Bedürfnisse und Deine geilen Triebe nicht zulassen! Das bedeutet, dass - wenn Du mich so siehst - Du Deinen Blick abwenden und nach oben oder irgendwo anders hin zu schauen hast! … und jetzt mach` Dein Mund auf!”
Ich wollte mich weigern, dieses Monstrum in meinem Mund aufzunehmen. Schon früher hasste ich diese Schwulen, die es mit anderen Männern trieben, an deren Schwä.... herumsaugten, und sich von hinten beglücken ließen. Diese Männer waren in meinen Augen krank.
Der Mann war dazu geboren, die Frauen zu beglücken und nicht gef… zu werden!
“Mach’ Dein Mund auf!” Yvonne schrie mich an, offensichtlich wütend darüber, dass ich nicht gehorchte.
Ich schüttelte meinen Kopf hin und her und kniff vehement meine Lippen zusammen.
Eigentlich hätte ich es wissen müssen, dass mein Widerstand keine Aussicht auf Erfolg hatte.
Ich flehte meine Frau mit meinen Augen an und vermied es dabei auch nur einen Blick auf ihre Heiligkeit zu werfen.
Doch Yvonne beugte sich schräg rechts nach vorne und griff nach dem kleinen Handsender auf dem Nachttichschränkchen.
Demonstrativ hielt sie das kleine Gerät vor meinen Augen, als ihr Zeigefinger die rote “Boosttaste” drückte…..
Doch Yvonne drückte die Taste nicht vollkommen durch.
Ein greller Pfeifton - ähnlich dem eines Brandmelders - gierte durchs Schlafzimmer.
Die erwarteten Schmerzen, das von Yvonne “Glühen” meiner Hoden blieb aus.
Doch der Schock saß tief!
Zu sehr hatte ich mich schon auf die ...
... erneute Folterattacke eingestellt.
Plötzlich fing ich an zu zittern.
Ich bekam kaum noch Luft.
Panikartig versuchte ich nach Luft zu schnappen.
“Tinchen, Deinen Ungehorsam werde ich heute noch mal durchgehen lassen! Es ist ja Alles so neu für Dich! Aber Du wirst Dich ab morgen an Deinem neuen Zustand gewöhnen werden.
Ab morgen wird es diese …. Ich sag’ mal ‘Ausrutscher’ nicht mehr geben!
… und jetzt mach’ Dein Mund auf! Sofort, oder Du bekommst die ‘Boosttaste’ wirklich zu spüren!”
Ich war geschockt.
Langsam und vorsichtig öffnete ich meine Lippen.
Auf Yvonne’s Gesicht machte sich ein Lächeln breit.
“Gut so, Tinchen, Du siehst, Du hast keine Chance, Dich gegen Deine Herrin zu widersetzen!”
Yvonne nutzte meinen schockartige Zustand dazu, um mir das kurze Ende des Kunstpenis in den Mund zu schieben.
Im ersten Moment realisierte ich gar nicht, dass es sich um das Teil handelte, was ich vehement verabscheute und so ließ ich es mit mir geschehen, dass Yvonne den Kunstpenis immer weiter in meinen Mund schob.
Langsam, immer weiter drang er in meine Mundhöhle hinein.
Nach zwei Zentimeter hielt Yvonne inne, zog ihn ein wenig hinaus, um ihn danach sofort wieder tiefer hineinzustoßen.
Sie versuchte damit möglichst realitätsnah mir einen Einblick an das Gefühl eines ‘Schw…lutschers’ zu geben.
Ich hingegen versuchte mich dem unerwünschten ‘Eindringlich” mit meiner Zunge zu widersetzen, was mir natürlich nicht gelang. Und so schob sich der ...