Misery, oder mein Leben als Ehesklave (Netzfund)
Datum: 30.10.2017,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Hardcore,
... solch große Fortschritte machst!”
Ich freute mich über das Lob meiner Frau, trotz der Gewissheit, dass auch ‘schwere’ Zeiten noch auf mich zukommen sollten.
Es war schon immer Yvonne’s Begabung gewesen, mich in einem Wechselspiel der Gefühle zu versetzen: Gerade noch der widerspenstige Ehemann, der am Liebsten seine Frau zusammen mit Ihrer Freundin erschlagen wollte, nur um aus dieser verzwickten und hoffnungslosen Lage zu kommen und dann, kurze Zeit später, der liebevolle, handzahme Schmusekater, der sich seinem Schicksal ergeben hat, um nur seinen wilden, geilen Phantasien nachgehen zu können.
“Ich hätte damals - als mir Eleonore damals von ihrem Plan erzählte, Dich zu domestizieren - niemals geglaubt, dass es wirklich so einfach ist, Dich in diesem Keuschheitsgürtel zu bringen und dass Du Dich so schnell mit Deiner Lage abfindest.
Eleonore’ s Plan war einfach fantastisch und so einfach!
Auch dieser Vertrag war Eleonore’s Idee. Sie hatte sich im Vorfeld schlau gemacht, wie man Dich - rechtlich gesehen - einsperren und bestrafen kann, ohne dass man dafür belangt werden kann.
Und dabei kam uns Deine sexuelle Neigung - Deine sadomasochistische Ader - sehr entgegen !”
Yvonne wirkte sichtlich erlöst. Ihre Stimme wurde zunehmend euphorischer.
“Mein Verdienst war jedoch der Keuschheitsgürtel mit dem entsprechenden ‘Innenleben’. Da ich mich natürlich im Bereich Sicherheitstechnik sehr gut auskenne, war es mir natürlich ein Einfaches, den Gürtel so ...
... auszurüsten, dass ein Entkommen wirklich unmöglich ist.
Du denkst jetzt vielleicht, dass Du mir nur den Handsender aus der Hand reißen brauchst und Dich dann schnell von hier aus dem Staub machen kannst. Tja, weit gefehlt!”
Yvonne rutschte auf die Bettkante hin und her. Ihre Augen kamen näher, ihr Blick wurde strenger….
“Damit Du begreifst, dass ein Entkommen unmöglich ist, möchte ich Dich kurz mit der Technik bekannt machen:”
Sie legte eine kurze Atempause ein.
“Der Elektroschocker dort unten an Deinem Schw….. würde Dir normalerweise permanent Stromstöße verpassen. Damit er das nicht tut, existiert hier im Haus in jedem Raum ein Ultraschallsignal, das ein entsprechendes Relais in deinem Gürtel betätigt, das wiederum die Stromzufuhr zum E- Schocker unterbricht.
Fehlt das o. g. Signal wird die Stromzufuhr zum Elektroschocker wieder freigegeben und Du bekommst einen ….. Dir schon wohlbekannten … Stromstoß. Genial, oder?”
Ich konnte ihr nicht so schnell gedanklich folgen und somit die perfide Technik in Gänze nicht verstehen.
Doch trotzdem nickte ich ihr schnell zu, um Yvonne meine Bewunderung anzudeuten.
“Mit diesem Taster hier …“ Yvonne setzte ihre technische Beschreibung fort “…wird einfach nur das Ultraschallsignal in dem Haus kurz unterbrochen und so ein Stromstoß bei Dir ausgelöst.
Ganz einfach, oder?”
Allmählich begann ich die Technik gedanklich zu durchdringen. Die Sache mit dem Ultraschallsignal war wirklich einfach und trotzdem genial.
Ein ...