1. Misery, oder mein Leben als Ehesklave (Netzfund)


    Datum: 30.10.2017, Kategorien: BDSM Fetisch Hardcore,

    ... zum ersten Mal selbst in Natura beobachten.
    
    Es sah einfach lächerlich aus, so wie ich dastand, ein ‘Irrer’ der in einer Irrenanstalt untergebracht ist, dachte ich. Doch es sollte ja nur für eine Nacht sein. Schon morgen würde ich ja meine normalen Sachen bekommen. Und für eine Nacht ließe es sich ja wohl in diesem Outfit aushalten.
    
    Ich schob den Kittel von den Beinen aufwärts über meinen Keuschheitsgürtel hinweg. Und so konnte auch ich zum ersten mal das ‘stählerne Gefängnis’ in der Gesamtheit beobachten.
    
    Es fühlte sich wirklich total ‘irre’ an. Mein Penis war wirklich für meine Finger unerreichbar. Nichts bemerkte ich dort unten. Das Wackeln und Schieben bemerkte ich ausschließlich an dem Hüftgurt, aber nicht weiter darunter, mit Ausnahme vom Steißbein, an dem ein leichter Druck zu spüren war.
    
    Ich spreizte meine Beine, um vielleicht so zwischen meine Beine an meinen Penis zu gelangen. Doch auch dieser Versuch scheiterte. Einzig und alleine die Anusöffnung war mir vergönnt, nicht zu 100 %, aber zumindest konnte ich mit meinem Finger - vorbei an der kleinen Anusstange - in meinem Anus einige Zentimeter eindringen und auch den umliegenden Anusbereich ertasten.
    
    Tja, nur noch dieser kleiner Teil war für mich noch zugänglich!
    
    Alles andere war für mich ab heute passee.
    
    Der Anblick im Spiegel ließ meine Geilheit steigen. Denn eigentlich sah ich nun so aus, wie ich es mir über mehrere Jahre vorgestellt hatte.
    
    Doch schnell erinnerte ich mich an diese böse ...
    ... kleine Drahtschlinge um meine Penis und so versuchte ich mich abzulenken, in dem ich es mir auf unserem Doppelbett bequem machte.
    
    Auch beim Liegen drückte nichts. Kein Zwicken, auch auf der Seite und auch in der Bauchlage nicht. Der Gürtel war wirklich vollkommen .
    
    Beim Herumwälzen bemerkte ich nicht, dass in der Zwischenzeit meine Frau Yvonne das Schlafzimmer betreten hatte, und mich für einige Minuten still beobachtete.
    
    Ich erschrak, als ich sie sah. Leicht angelehnt am Türrahmen, in der linken Hand ein halbgefülltes Sektglas, lächelte sie mir entgegen.
    
    Sie hatte sich schon leicht entkleidet und war nur noch mit einer schwarzer Corsage und schwarzen Strapsen bekleidet.
    
    Sie trug keinen Slip und so hatte ich einen ‘ungetrübten’ Blick auf ihre Heiligkeit. Sie sah so geil aus, lange grazile Beine, die Strapse mit den an der Corsage angebrachten Strapshaltern.
    
    Ihr Schambereich war komplett rasiert. Nur ein kleiner länglicher beharrter Strich erinnerte noch an ihre frühere Schambeharrung.
    
    “Ich sehe, Du und Dein Keuschheitsgürtel hab Euch schon richtig angefreundet, oder?”
    
    Yvonne lächelte, als sie mich so auf dem Bett liegen sah und meine Verrenkungen und Bewegungen ihr signalisierte, dass der Gürtel genau auf Maß angefertigt wurde und trotzdem an keiner Stelle drückte.
    
    Sie schritt langsam zu mir herüber und setzte sich mit ihrem Sektglas auf die Bettkante neben mir.
    
    “Du hast schon viel gelernt, Tinchen! Ich bin darüber sehr erfreut, dass Du schon jetzt ...
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